Polizeiautos in Sachsen-Anhalt mit QR-Codes zur Kampagne „Nachwuchsfahndung“ unterwegs

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Keine Antworten

  1. wissenistmacht sagt:

    Ich wollte gerade scannen, da fuhr das Auto weg. 😀

  2. Nachwuchsfahnder sagt:

    Wer zur Polizei möchte und zu doof ist, sich ohne Hilfe eines QR-Codes zu bewerben, denn möchten wir nicht.

    • Fahnder, schon lange kein Nachwuchs mehr sagt:

      Wer zu doof ist zwischen „denn“ und „den“ zu unterscheiden, den möchten wir nicht.

      • @zu doof sagt:

        Komma vergessen.

      • Nachwuchsfahnder sagt:

        Oh. Da habe ich wohl versäumt die Autovervollständigung zu korrigieren. Ändert aber nichts an der Aussage.
        Durch einen QR-Code generiert man nicht mehr Bewerber. Wer Polizist werden möchte, weiß auch ohne diesen, wie man sich bewirbt.
        Die Attraktivität des Berufes zu erhöhen macht da schon mehr Sinn.

  3. Frage sagt:

    Wie sieht es aktuell aus? Gehören rechtsradikale Chatgruppen weiterhin zu den Bewerbungsvoraussetzungen? Oder wird inzwischen mal durchgegriffen?

  4. Mensch sagt:

    Wer heute Polizist werden möchte sollte immer bedenken ,daß er im Zweifel immer der Buhmann unserer extrem linksorientierten Regierung ist .

  5. QR eggs-berte sagt:

    „Nachwuchsfahndung“ für fähige Politiker wäre auch mal eine Idee.