Radweg, Festzelt – und 80 Zentimeter: Stadtrat muss zum geplanten Radweg am Osendorfer See entscheiden

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18 Antworten

  1. Halle sagt:

    Aufwand und Nutzen???, wer nutzt den Radweg, nur bei Veranstaltungen, wieviel im Jahr???,

    • M sagt:

      Wohl jeder Radfahrer, der dort hin möchte oder von Osendorf nach Bruckdorf bzw. umgekehrt.

    • TD sagt:

      Den Radweg nutzen sicher deutlich mehr Menschen.
      Um wie viele Veranstaltungen es geht, konnte vom Verein nicht beantwortet werden. Ich glaube ja, die sind einfach verwöhnt und wollen immer mehr und mehr.

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Es soll durchaus Menschen geben, welche in der Freizeit Fahrrad fahren, verrückte Sache, oder??? Ganz in der Nähe soll es sogar einen Radweg um einen See und einen entlang eines Flusses geben!!!

  2. Mehr Milei wagen sagt:

    Und wieder: Deutschland-Speed. Traurig. Statt einfach den Radweg zu machen scheißt man sich um ein paar Zentimeter Breite an, die auch der Natur völlig schnurz sind. Und ja, da sitzt dann irgendsoeiner in einer Behörde, der eigentlich eine Ausnahmegenehmigung abzeichnen könnte, aber aus Schiss vor irgendwas ( Klagen vom BUND?) oder ideol. Verbortheit das nicht tut. Und genau solche Leute sind schuld am Bürokratiemonster in Deutschland- sowohl die entscheidungsarmen Behördenvertreter als auch potentielle Kläger. Und wenn ein Kompromiss gefunden wird kostet er uns vermutlich 1 Mio mehr und die Bauzeit verlängert sich um Jahre. Es wird 10x mehr Boden versiegelt durch einen gesetzeskonformen Umweg, aber den Buchstaben des Gesetzes ist genüge getan, bei letztlich mehr Geld-, Zeit- und Naturverschwendung. So läuft es in Deutschland und der Rest der Welt frohlockt ob der selbst etzeugten Wettbewerbsunfähigkeit. Die spürt jeder, aber statt logisch FDP zu wählen, wählt man dann lieber Rechte oder Linke um uns noch tiefer in die Scheiße zu reiten.

  3. hgp sagt:

    Ein etwas kleineres Zelt tut es sicher auch, bzw. warum wird Aldags Vorschlag nicht unterstützt?

    • Umgeschaut sagt:

      Das ist die Frage, ob dann die Boote dort auch untergebracht werden könne, und ob solch ein Zelt auch vorhanden ist. Wenn nicht wäre das wohl mit erhöhten Beschaffungskosten verbunden, die man als Verein nicht unbedingt vornehmen muß. Vielleicht auch, weil die Mitgliederversammlung diesen Finanzposten ableht, was ihr gutes recht wäre.

  4. Radbirne sagt:

    Ich lese nur über Ausbau und Finanzierung von Radwegen. Es gibt doch sinnvollere Projekte für die Bürger. Aber das ist eben noch linke Politik.

  5. MS sagt:

    Warum tauchen diese Probleme in der beschlussfassenden Sitzung auf, und dann in zwei unterschiedlichen Ausschüssen? Warum wurden denn nicht im Vorfeld mal alle Betroffenen ins Boot geholt und zusammen ein Kompromiss erarbeitet?

  6. Klara sagt:

    @Mehr Milei wagen:
    Nein, genau so nicht. Auf die Bäume muss geachtet werden und wenn ich es richtig verstanden habe, hat man einen Kompromiss mit dem Verein gefunden. Gut so:).
    Allerdings irritiert mich, dass man Wolfgang Aldags Vorschlag, die bereits existierende Zufahrt zu nutzen und auf diese Weise 36 Bäume zu verschonen, nicht aufgreift und dafür eine noch dazu teurere Variante wählt.

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