Schülerbeförderung: wäre eine “School-Card” billiger als der städtische Vertrag mit der HAVAG?

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Emmi sagt:

    „Grund waren Anmerkungen von FDP-Stadtrat Klaus E. Hänsel. “
    Sollte dieser Stadtrat sich nicht vorher mit dem Thema beschäftigen? Die Tagesordnung wird doch mit dem Ladung bekannt gegeben.
    Tolle Arbeit FDP. Nur sich in Szene setzen vor den Wahlen, sehr primitiv.

    • PaulusHallenser sagt:

      Emmi,

      die FDP setzt sich nicht nur vor Wahlen für die Belange der jungen Menschen ein, auch wenn das Ihnen und anderen älteren Herrschaften nicht in den Kram passt.

      • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

        Genau! Sieht man an deinem „Lösungsvorschlag“ hinsichtlich des Emmaus-Treff…

    • Klaus E. Hänsel sagt:

      Weil man uns genau diesen Zusammenhang gar nicht mitgeteilt hat.
      Und ich war offenbar der Einzuge der mal nachgerechnet und nachgefragt hat. Frau Brederlow hatte im Rat erstmal keine Antwort.
      Diese Art von Querfinanzierung halte ich übrigens für nicht richtig, wenn sie überhaupt der Wahrheit entspricht. Erscheint mir doch arg konstruiert. Mal sehen, wie die Stadt den Deal belegen kann.

      • Hallenser sagt:

        Weshalb muss eine Beigeordnete die detallierten Preisentstehungsmechanismen kennen?

        Wenn, dann stellen Sie die Fragen im Finazausschuss, unter Einbeziehung der Vertreter der HAVAG oder des MDV!

        Und was Sie persönlich für richtig oder falsche halten, interessiert keinen.

    • Hans G. sagt:

      Ich bezweifle, das solche versteckten Subventionen etc. zu den üblichen öffentlichen Informationen gehören.

      Jetzt gibt es die Möglichkeit, dass man im Stadtrat sauber gearbeitet hat und diese Informationen Teil der Beschlussvorlage etc. waren, was bei dem immer wieder erkennbaren eklatanten Mangel an Kompetenz eher unwahrscheinlich ist. Dafür spricht auch, dass der Herr von der FDP damals von keinem Anwesenden korrigiert wurde.

      Heißt es ist sogar schockierend, dass der Herr offensichtlich einzige war, der mal drüber nachgedacht hat, was dort überhaupt abgestimmt wird.

      Damit komme ich zu zum selben Fazit, primitiv. Nur nicht über den Herrn von der FDP.

  2. Daniel M. sagt:

    Warum fahren nicht einfach alle Schüler kostenlos? Da gibts nix zu rechnen und niemand wird benachteiligt oder bevorteilt.
    Das ist eine Schande für diese Stadt und dieses Land. Finanzierbar ist es allemal.

    • Klaus E. Hänsel sagt:

      Genau mein Antrag – leider abgelehnt von allen anderen Parteien.

    • Warum? sagt:

      „Kostenlos“ ist da gar nichts.
      Kostenlos heißt hier nur: es zahlt jemand anderes. Also Halles Bürger. Warum?

      • Daniel M. sagt:

        Weil es die Aufgabe einer Gesellschaft ist, zukunftsfähig zu werden und zu bleiben. Kostenlos für Kinder…ist für Kinder kostenlos. Die sind übrigens auch Halles Bürger. Und natürlich wird das gegenfinanziert. Ist ja logisch. „Warum?“ ist in dem Fall eine Frage, Düngern in einem Egoisten-Forum erörtert werden kann.

      • Hans G. sagt:

        Ich habe ganz schlechte Nachrichten. Es zahlen immer die Bürger. Ist jetzt natürlich etwas hoch für Leute wie dich.

  3. HallenserDoofsteuerzahler sagt:

    Kann mir mal jemand erklären wer von der Havag das Wort „school Card“ ausgewält hat? Sind wir hier in den USA oder was!?

  4. fassungslos sagt:

    Was sollen denn immer diese unsinnigen längs- und quersubventionen?
    Offenbar geht es nur darum, der HAVAG mehr Geld zuzuschustern, was sie nicht verdient.
    Einfach wäre, wer HAVAG fährt, zahlt den kostendeckenden Betrag. Gewinn muss ja gar nicht entstehen.
    Aber nicht mal das kriegen die auch nur annähernd hin.

  5. Fred sagt:

    Hauptsache, die vernünftigen Preise sind am Monatsende auf dem Konto vom Herrn Schwarz gelandet.

  6. Kritiker sagt:

    Mit welcher unglaublichen Inkompetenz, Dämlichkeit und persönlichen Diffamierungen gegenüber HAVAG Mitarbeitern hier gehetzt werden darf, ist schon sehr verwunderlich!

    Ausnahme Emmi im ersten Beitrag! Herr Hänsel hat eine „Milchmädchenrechnung“ ohne Kenntnis im Stadtrat verbreitet, ohne im Fachausschuss auch nur ein Wort dazu gefragt zu haben.

    Das Thema war schnell vom Tisch, als die Räte zusammen mit der Verwaltung und der HAVAG die komplexe Preisbildung erörtert haben.

    Das dies nicht alle verstehen oder verstehen wollen, kann sein. Nur man sollte seine eigene Unfähigkeit nicht hier anonym verbreiten.

    • Hans G. sagt:

      Wie dünnhäutig die HAVAG Fans oder gar Mitarbeiter sind, wenn es an die Geldtöpfe geht. Wäre ja tragisch wenn bei der HAVAG mal richtig gearbeitet werden müsste für einen gerechten Gegenwert.

      • Huibu sagt:

        Ich mag die HAVAG.

        Was gerecht ist weiss Hänschen Klein bestimmt nicht…redet aber darüber

      • Kritiker sagt:

        Was für Geldtöpfe? Die Mitarbeiter verdienen Tarif aber das nicht gerade fett. Scheiß Arbeitszeiten kommen zum Teil dazu.

        Preise werden über den MDV geregelt und jeder Beteiligte am Verbund benötigt Zuschüsse! Und die sind auch gut und richtig! Nicht primär wegen der Ökologie, sondern aus sozialer Gerechtigkeit gegenüber Kindern, Rentnern welche kein auto fahren können, Familien, welche sich Elterntaxi nicht leisten können.

        Die AfD möchte den Verkehr bis auf ein Minimum abschmelzen, ja und dann?

        Können die Kinder nicht mehr zum Hobby oder zu schulfreunden, Rentner nicht mehr zum Arzt usw.

        Dieses dusselige Gequatsche von den Hirnbefreiten kann man nicht mehr hören, solche wie Kleinhirn Hans.

        ÖPNV trägt sich nicht deshalb, weil der Busfahrer zu viel Kohle bekommt, sondern dass die Fahrpreise halbwegs niedrig bleiben und dazu gehört das Freizeitticket genauso wie die ermäßigte Rentnerkarte.

        • Echter Radfahrer sagt:

          Dann sollte der ÖPNV die preise anpassen, dass er sich tragen würde. Ist doch ganz einfach. Warum soll ich für ein Leistung bezahlen die ich nicht nutze?
          Ich bezahle ja auch kein Brot, dass ich dann nicht mitnehme.

          Wenn der ÖPNV reale Preise aufrufen würde, kann danach jeder für sich entscheiden, was für ihn selbst das günstigste Verkehrsmittel ist. Alles andere ist Wettbewerbsverzerrung und das Geld dem Bürger aus der Tasche ziehen.