Stadt Halle erwischt mehr Temposünder
Im vergangenen Jahr hat die Stadt Halle mehr zu schnelle Autofahrer erwischt als im Jahr zuvor.
42.740 Verfahren wurden durch das Ordnungsamt eingeleitet. Das sind 6.500 mehr als im Jahr davor.
Die Einnahmen sind auf knapp über eine Million Euro gestiegen. Das sind rund 65.000 Euro mehr als 2019.
Seit Herbst hat die Stadt einen neuen mobilen Blitzer im Einsatz. Ende November wurde zudem ein Starenkasten an der Europachaussee installiert.
Jeder kennt die Verkehrsregeln – wer sich erwischen lässt, der wird bestraft.
Ist wie beim Masketragen… und doch eben alles sooo einfach…
Die Straßen sind ja auch total leer …. außer in der Rushhour.
Schlechter Standpunkt gewesen, die Feldküche hat dort
garantiert am Uniring nicht viel gebracht. Stand auch nicht
lange. Wo steht der Kohlenkasten derzeit ?
Man sollte sich schämen, sich mit Mehreinnahmem zu brüsten. Ein „Mehr“ an Sicherheit, was man durch Blitzer erreicht hat,wäre ein wirklicher „Gewinn“.
Wieso, er hat doch gut auf den Punkt gebracht worum es mit den Blitzdingern geht 🙂
Wenn unser Autominister jetzt noch sein Vergurken der Einführung der STVO-Novelle korrigieren würde. Die durchschnittlich 23,xx € pro Verstoß jucken niemanden. Es muss endlich Fahrverbote für Raser geben.
So ein Scheiß Kasten, so was Hässliches! Dass da meinet in der Lage war ein schönes ansprechendes Gehäuse drum zu bauen ist schon sehr beschämend, dass aber die Stadt Halle sei was auch noch kauft ist lächerlich
Wir wird immer erzählt…. Blitzer dienen dazu um an Gefahrenstellen die Sicherheit zu gewährleisten…. Natürlich kurz vorm Ortsausgangsschild wenn man 100 kmh fahren darf das Ding aufzustellen ist natürlich keine Abzocke
Standorte dieses Blitzers in den letzten Wochen: Gneisenaustraße, Elbestraße, Heidestraße, Paul-Singer-Straße, Getraudenfriedhof, Huttenstraße …
Zeig mir noch den Ortsausgang in 100m Entfernung…
Sowohl auf der B 80 als auch in der Salzmünder Str. stand er keine 100m vom Ortsausgangsschild entfernt! Die sollen blitzen, wo sie wollen, aber nicht ständig mit Verkehrssicherheit kommen denn das stimmt an vielen Standorten einfach nicht.
@eseppelt vielleicht nicht in den letzten Wochen aber er stand ne zeitlang am Rennbahnkreuz stadtauswärts, vermutlich wurde er nur dort nicht mehr platziert weil es ein paar vernünftige Bürger gibt die sich der Sache angenommen haben und die Stadt keine Lust hat ständig das Ding zu reinigen
Selbst wenn sie dort gestanden hätte: Am Ortseingangsschild sind nur noch 50km/h bzw. Ortsausgangschild sind noch 50km/h zu fahren und keine 100!
Sieht man oft genug an den Stadtgrenzen, wie Autofahrer noch mit deutlich über 50km/h in die Stadt fahren oder vor der Ausfahrt schon ordentlich beschleunigen.
B80 liegt in der Stadt und es darf 100 gefahren werden.
Politisch vielleicht, aber verkehrsrechtlich ist die B 80 „außerorts“.
Lieber mit dem Fahrrad rasen, da interessiert es niemanden, am besten auf dem Gehweg!
Interessieren würde das die betroffenen Fußgänger schon, allerdings müsste das dann auch konsequent kontrolliert werden. Auch Fahrradfahrer haben keinen Freifahrschein und schon gar nicht auf dem Fußweg oder über rote Ampeln, nur viele interessiert das einfach nicht!
https://bussgeldkatalog.geblitzt.de/bussgeldkatalog/stvo-strassenverkehrsrecht/blitzen/kann-ich-mit-dem-fahrrad-geblitzt-werden/
Zu dem Konzept einer auto-armen Innenstadt sollte daher auch zwingend eine auto-arme Polizeikontrolle in Form der hier schon oft diskutierten Polizei – Fahrradstaffel gehören. Es muss ja nicht gleich eine Hundertschaft werden, allerdings könnte man die Geister nach denen heute viele rufen, besser und schneller kontrollieren und auch bestrafen!
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/blitzschnell-durch-die-friedrichstrasse-viele-radler-halten-sich-nicht-ans-tempolimit
Und das eine Polizei – Fahrradstaffel auch in unserer Stadt ein Erfolgskonzept werden könnte, darf kein Geheimnis bleiben!
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/fahrradstaffel-berlin-polizei-verkehrssuender.html
Sind nicht dieses Jahr Landtagswahlen?
Ich wäre auf jeden Fall für eine Fahrradstaffel der Polizei in Halle. Wenn die Polizei auf der LuWu zum dritten Mal auf die Straße ausweichen muss, weil wieder mal irgendwelche Idioten „nur ganz kurz“ auf dem Radweg parken, wird vielleicht einmal abgeschleppt.
Da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu, es gibt unter allen Verkehrsteilnehmer schwarze Schafe, auch Fußgänger ignorieren oft rote Ampeln!
Das lustige ist ja, dass viele die Bigotterie nicht erkennen: Wenn ein Autofahrer 50 statt 30 fährt, dann ist das „Spielraum“, wenn ein Radfahrer aber 30 statt 20 fährt, dann ist das gleich ein Verbrechen.
Hässlich der Rotlichtsarg
Gibt es denn schon eine Unfallstatistik für 2020? Dort müssten sich das ja dann auch widerspiegeln.
Die letzte Meldung dazu war https://dubisthalle.de/rekordtief-bei-unfaellen-und-verkehrstoten
Die wird im Frühjahr vorgestellt
Danke
Solche Blitzer sind nur Kurzzeit gut.
Denn in jeder Zone wird locker 20KM/H mehr gefahren als Erlaubt.
Wenn ein Blitzer hingestellt wurde, gibt es zwar die ersten paar Tage viele Bilde und somit Geld in die Stadtkasse aber nach Tagen hat sich der Blitzer rumgesprochen und dann fahren alle so lange bis der Blitzer nicht mehr steht und dann fahren alle wieder wie sie wollen.