Stadt verlängert Absperrzäune am Rennbahnkreuz – Autofahrer sorgen wieder für freie Fahrt

62 Antworten

  1. So ein Wahnsinn aber auch sagt:

    Die Stadt . . . . einfach nur lächerlich.

  2. Realität sagt:

    Vielleicht wollen die Betroffenen ja zeigen: statt immer noch mehr zu sperren, schafft besser Lösungen zur Verbesserung. Im neudeutschen Verständnis sind das Aktivisten und ihre Taten sind ziviler Ungehorsam und somit was positives. Bei den Umweltklatschern wird sowas schließlich auch gefeiert, also bitte fair bleiben.

  3. Logischist sagt:

    Und die Stadt dachte echt, dass längere Absperrungen etwas bringen? Morgen noch etwas länger und …. Übermorgen noch lääänger…
    Hoffentlich denkt die Stadt zu anderen Thematiken ebenso einfach.

  4. Danke sagt:

    Die Gängelung durch die Stadt geht weiter.

  5. So ein Wahnsinn aber auch sagt:

    Ach ja, die Kabelbinder . . . Kabelbinder! Lächerlich!

  6. Skretschi sagt:

    Mich würde mal die Rechtsgrundlage dieser Sperrung interessieren.

  7. eftalanquest sagt:

    wärs nicht sinnvoller da absperrungen hinzustellen die man nicht einfach wegtragen kann? aus beton zum beispiel?

    • Holzapfel sagt:

      Oder ne Streife, die die Kasse aufhält?

    • so schauts aus sagt:

      Ich habe sogar noch eine bessere Idee: man sorgt dafür, dass diese „Baustelle“ einfach mal fertig wird, dann gibt es gar kein Problem, was man bewachen muss! Für ein paar Beton-Fertigplatten über ein paar Unterführungen (Brücke kann man sowas nicht nennen) kann es keine 1,5 Jahre brauchen!!!

  8. Born in GDR sagt:

    Das nennt man zivilen Ungehorsam.

  9. Gonzo sagt:

    Ordnungsamt hin und abkassieren. The best !

  10. Kai sagt:

    Ich kann die Autofahrer zu 100 Prozent verstehen.
    Wenn ich mir so ansehe, wie wenig auf der Baustelle gebaut wird.. ist ein Ende der Bauarbeiten nicht in Sicht

  11. Nervenanstalt sagt:

    Das Verhalten bei den Autofahrern hat demenziele Züge.

  12. Horst sagt:

    Zur Strafe würde ich die Baustelle um 3 Jahre verlägern.

  13. BESORGTER Hallenser sagt:

    Vielleicht mal den mobilen Blitzer hinstellen auf 10kmh und schon ist das Problem gelöst

  14. DDR-Kind sagt:

    Zur Kasse bitten

  15. Bubi sagt:

    Kann man denn nicht so ein Bau watch Teil hinstellen und per Post abmahnen?

  16. Walli sagt:

    Kamera aufstellen und alle abkassieren !!!! Kommt der Stadt zu gute

  17. Frank B. sagt:

    Ich versteh den Unmut, der vielen Leidensgenossen, die jeden Tag da durch müssen. Mich kotzt das auch an, wenn ich mal in die Stadt Halle muss.
    Aber.., das jetzige Problem hätte nicht si krasse Auswirkungen, wenn die Südumfahrung (143) schon viel früher fertig gebaut gewesen wäre. So mussten sich Gerichte, jahrelang mit Klagen befassen, weil in dem Baugebiet, angeblich, irgend eine Fliege, Wanderratte oder was sonst noch atmet dort lebt !!
    Und ja, jetzt kommen die ganzen Hass kommentare… ist mir aber scheiß egal

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Kann dir wohl nicht egal sein, wenn du offenbar diese Abneigung gegen Leben zum Atmen brauchst.
      Immerhin sind Himmelsrichtungen wohl nicht so wichtig. 😏

    • SagJaNur sagt:

      Die Südumfahrung der A143 ist doch schon lange fertig. Lediglich im Norden fehlt ein Stück. Dein Rant ist also nicht nur unnötig, sondern auch vollkommen inhaltlich falsch. Aber so ist das halt, wenn man vor Hass nicht mehr richtig denken kann.

      • Denkmal sagt:

        Ganz so falsch ist es nicht. Die A14 zwischen Halle und Magdeburg wurde auch jahrelang verzögert – am Ende aber gebaut. In dieser Zeit stiegen die Kosten (die nicht zuletzt auch dadurch entstandenen Kieselsäureschäden nicht mal berücksichtigt) und vor allem war der anschließende dreispurige Ausbau schon für die Zeit geplant gewesen, als das letzte Teilstück gerade erst fertig war. Vielleicht fährst du die Strecke nie, aber das ist alles … suboptimal. Das wäre vielleicht noch verkraftbar, wenn es nicht auch gleichzeitig zigfach teurer geworden wäre.

        Bei der A143 ist es das sehr ähnlich. Der heute bestehende Teil ist schon mit Verzögerung gebaut worden. Der Rest sollte vor über 20 Jahren fertig sein. Die Anschlusstelle Bennstedt wurde inzwischen aufgrund der Verzögerungen schon dreimal umgebaut und ist derzeit … einfach kagge. Salzmünde sollte ursprünglich komplett durch eine Brücke über die Salza vom Durchgangsverkehr entlastet werden, auch vom zu erwartenden Autobahnverkehr, der dort auf- und abfährt. Es wurde – auch aus Kostengründen aufgrund der jahrelangen Verzögerung – eine „Umgehung“ gebaut, die den Verkehr von der einen Straße in eine andere Straße verlagert hat. Der Verklehr rollt nach wie vor durch den Ort und wird es weiterhin tun. Dafür hat die Straße schöne enge Kurven und es kracht regelmäßig an der Kreuzung.

    • 10010110 sagt:

      Du scheinst ein Problem mit der Orientierung zu haben. Die A 143 führt im Westen von Halle vorbei, nicht im Süden. Im Süden ist die A 38.

  18. vivi sagt:

    Anstatt die Polizei 24/7 an der Synagoge versauern lassen, was ordentlich Geld kostet, einfach mal zur Abwechslung an die Rennbahn stellen und kassieren.
    Mir fehlt jegliches Verständnis für die Autofahrer die solche Absperrung ignorieren.

  19. : sagt:

    Das ist ein perfektes Beispiel dafür, wie es in Deutschland seit Jahren läuft. Auf den Straßen herrscht faktisch Anarchie – und das nicht erst seit gestern. Deshalb überrascht einen so ein Verhalten, wie es im Artikel beschrieben wird, überhaupt nicht mehr. Es ist längst zum Standard geworden.
    D hat in unzähligen Bereichen ein massives Vollzugsproblem. Und besonders auffällig ist: Bei Rechtsverstößen von Autofahrenden hört man von den selbsternannten Law‑and‑Order‑Parteien (oder auch Kommentatoren) erstaunlich wenig. Im Gegenteil – oft wird sogar Verständnis gezeigt oder verharmlost.
    Aber wehe, jemand fährt ohne Ticket Bahn. Dann muss der Rechtsstaat plötzlich seine „Wehrhaftigkeit“ demonstrieren. Reinste Idiotie!

    • Vollste Zustimmung. sagt:

      So ist es. Dieser Staat hat Auflösungserscheinungen.

    • Zappelphillip sagt:

      von welchem Rechtsverstoß faselst du eigentlich .. Bis es irgendwen gestört hat war die Befahrungen und das einfädeln Richtung Zentrum völlig in Ordnung .. die dann folgende Provinzposse ist reine Schikane.

      • Allwetterradler sagt:

        Es gibt dort kein „Einfädeln“, sondern ein Reindrängeln von A…löchern, die sich auf Kosten der regeltreuen Autofahrer einen Vorteil verschaffen wollen.
        In Summe, also für den Durchschnitt aller Verkehrsteilnehmer, geht es so keinen Deut schneller, durch das „Einfädeln“ sogar langsamer.

  20. . sagt:

    Haha, erst regen sich die Autofahrer über Radfahrer auf, die sich nicht an Regeln und Absperrungen halten und jetzt das. Vielleicht sollten sie (damit meine ich alle) sich einfach mal an die Regeln halten. Und nicht immer das klassische „aber ich darf das, ich muss das dürfen, die anderen haben was gegen mich mimimi“

  21. Henk sagt:

    Kann die Stadt diesen Unfug bitte lassen? Die Verwaltung ist dazu da, den Bürgern das Leben zu erleichtern, nicht sie zu erziehen,

    • Wegfindung sagt:

      Wozu bist du da? (im örtlichen Sinne gemeint)

    • Allwetterradler sagt:

      Die Stadt erleichtert den Bürgern das Leben, wenn sie für einen stetigen Verkehrsfluss unter den erschwerten Baustellenbedingungen sorgt, anstatt für täglich zig gefährliche Drängelei von Autofahrern, die aus einer gesperrten Straße „einfädeln“.

  22. Nietlebener sagt:

    Zielführender wäre es die Verkehrsführung über die Elisabeth Saale anzupassen. Nutzung der drei Spuren und nicht eine Spur sinnlos zu sperren. Weniger scharfe Kurven und Spurwechsel einbauen, sowie die Geschwindigkeit nur in wirklich notwendigen Bereichen auf 30km/h zu beschränken.

    Außerdem freuen sich die LKW Fahrer und der Lack ihrer Fahrzeuge, wenn auf der Magistrale auf der Spur Stadteinwärts einmal die Äste zurückgeschnitten werden.

  23. Klar doch sagt:

    Pragmatische Lösungen sind so gar nicht nach dem Geschmack der halleschen Stadtverwaltung. Autofahrer sinnlos schikanieren schon.

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