Stadträte in Halle wollen “Gorbi” ehren: Hauptausschuss einstimmig für Prüfauftrag

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44 Antworten

  1. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Ob diese Idee wohl bei jedem Russen auf Beifall stößt? Die überwältigende Mehrheit der Russen betrachtet ihn mit Verachtung – wenn wir dem folgen, was bei Wikipedia auf russich zu lesen ist (dort Punkt 7, Kritik).

    • Umgekehrt sagt:

      Ob die Russen darauf Einfluss haben, was in Halle passiert? 🤔

      • Hans G. sagt:

        Höchstens auf ein paar merkwürdige Spaziergänger, also nichts wildes.

      • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

        Eines Tages vielleicht. Manche Straßennamen ändern sich ja bei jedem mehr oder minder kleinen oder großen Reset.

    • Hans G. sagt:

      Die überwältigende Mehrheit findet ein faschistisches Regime in Russland, seinen Führer und den Angriffskrieg gegen die Ukraine cool. Ansonsten bleibt es das richtige Zeichen. Sehr sehr wenige haben etwas gegen Russen per se. Aktuell gibt die Mehrheit halt nur kein gutes Bild ab.

  2. Insider sagt:

    Man fragt sich schon, was hier geschrieben wird. Der Hauptausschuss beschließt da nichts und es steht auch nichts fest. Von Vorberatung noch nichts gehört, Dubisthalle?

  3. Emmi sagt:

    Kann sich die Stadt das leisten bei der Haushaltslage?

  4. Neustädter sagt:

    Der bisherige Rosa-Luxemburg-Platz könnte unbenannt werden zu Ehren von Gorbatschov!

    • 10010110 sagt:

      Nee, dann bitte wenigstens wieder in Wettiner Platz zurückbenennen.

      Ich finde die Benennung von Straßen und Plätzen nach Politikern immernoch problematisch, weil die Entscheidungen, die sie in ihrer Laufbahn als Politiker getroffen haben, nie universell als positiv betrachtet werden können. Und gerade die Dinge, die uns täglich umgeben und mit denen wir täglich zu tun haben, sollten politisch eher neutral bleiben.

      • El Luthe sagt:

        Meinst du die Kriminalität?🤣

      • 151 sagt:

        Ob die Wettiner wohl während ihrer Herrschaft ausschließlich positiv zu bewertende Entscheidungen getroffen haben?

        • lizzy's-in-a-box sagt:

          nulli glaubt sicher, der Platz wäre nach dem Ort benannt gewesen
          (🤫 nulli ist nicht sehr helle)

        • 10010110 sagt:

          Ja, immer schön die Aussage umdrehen, bloß nicht vernünftig mitdiskutieren. 🙄 Der Rosa-Luxemburg-Platz wurde auch aus politischen Gründen umbenannt, genau wie die Karl-Liebknecht-, August-Bebel-, und Martha-Brautzsch-Straße. Mag ja sein, dass die im Original auch mal nach Personen des öffentlichen Lebens benannt waren, aber man muss ja nicht die gleichen Fehler immer wieder machen.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Da sei Karl Liebknecht vor!

    • fragejanur sagt:

      jibbets den Landwehrkanal in Börlindoof eijendlich noche? 😉

  5. Albrecht Mondgesicht sagt:

    Hättet ihr lieber S.Jähn geehrt. Auch wenn der keine 100 Milliarden Doller für sein Zutun von Onkel Sam abgefasst hat.

  6. Ordner sagt:

    Gibt es zur Zeit wirklich keine wichtigeren Themen im Stadtrat!?
    Werft den alten Mann endlich aus dem Stadtrat!

  7. Heiko sagt:

    Immer raus dem Geld was die arbeitenden Bevölkerung an Steuern zahlt, wir haben es ja. Ich glaube es gibt wichtigere Probleme in Halle um die man sich kümmern sollte!!

    • Urhallenser sagt:

      Wahrlich! Der unfähige Stadtrat feiert sich jetzt sicher tagelang für dieses Thema! Anstatt die wirklichen Probleme in Halle anzugehen – siehe Platz 4.

    • fragjanur sagt:

      muß nich das jeld von die arbeetende bevölgerung sin.
      ich geende mir ne büste neben dem thälmann vorschtelln.
      waren ja beide kommunistische sekretäre.
      als finanzierung wird ne spendenaktion jestartet.

  8. Horch und Guck sagt:

    Wird sich doch noch ein hässlicher Bahnhofsvorplatz finden, hat ja Tradition in Halle.

  9. Christian sagt:

    Gibt es denn momentan keine wichtigeren Probleme. Auch wenn Gorbatschow ein großer Staatsmann war muss man Prioritäten setzen.

  10. Gebühr sagt:

    Evtl eine Straße mit vielen Mietern die sich dann alle ummelden müssen 😉

  11. Robert sagt:

    Gorbi ehren ? Nie und nimmer. Er hat mit seiner Perestroika, den Weg der Nato nach Osteuropa , frei gemacht.
    Ein unverzeihlicher Fehler hat er gemacht.

    • Glashorst sagt:

      was ist schlimm an den Weg der Nato nach Osteuropa

      • Ebbe04Sand sagt:

        Seit dem 24.2.2022 keine Nachrichten mehr verfolgt, oder gerade auf Mission in den unendlichen Weiten des Universums und dort im Funkloch?

        • DeWe sagt:

          Wenn du es nicht mal in Worte fassen kannst, was dich seit Monaten (Jahren?) nicht ruhig schlafen lässt, ist es vielleicht gar nicht der Grund für deine Ängste.

          Die Nato-Osterweiterung war jedenfalls nicht der Grund für den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine. Damit sollten ja angebliche „Nazis“ bei einem angeblichen Genozid an der russischstämmigen Bevölkerung gestoppt werden. Mal sehen, ob sie die irgendwann doch noch finden. Was derweil durch die Russen mit der ukrainischen Bevölkerung und Infrastruktur gemacht wurde, wird in deinen „Nachrichten“ sicher nicht berichtet. Google lieber nicht, wenn du keine Kritik an Russen üben darfst…

        • DW sagt:

          Wenn du es nicht mal in Worte fassen kannst, was dich seit Monaten (Jahren?) nicht ruhig schlafen lässt, ist es vielleicht gar nicht der Grund für deine Ängste.

          Die Nato-Osterweiterung war jedenfalls nicht der Grund für den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine. Damit sollten ja angebliche „Nazis“ bei einem angeblichen Gen ozid an der russischstämmigen Bevölkerung gestoppt werden. Mal sehen, ob sie die irgendwann doch noch finden. Was derweil durch die Russen mit der ukrainischen Bevölkerung und Infrastruktur gemacht wurde, wird in deinen „Nachrichten“ sicher nicht berichtet. Google lieber nicht, wenn du keine Kritik an Russen üben darfst…

          • Ebbe04Sand sagt:

            „Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten?“ (ARD, „Panorama“, 6.3.2014), Oskar Lafontaine: Gedanken zum Krieg (Rede im saarl. LT, 16.3.2022), „Ukrainischer Botschafter Andrij Melnyk unterstützt ultrarechtes Asow-Regiment (Frankfurter Rundschau, 11.5.2022), Dokumentation zum ukrainischen „Regiment Asow“ und zur… aus dem rechtsextremistischen Milieu (Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, 21.4.2022), „Europamagazin“, Interview mit J. Stoltenberg, „Wir sind schon seit 2014 in der UA… (ARD, 16.10.2022). Mit Quellen aus RUS kann ich leider nicht dienen.

          • DW sagt:

            „was ist schlimm an den Weg der Nato nach Osteuropa“

    • Ebbe04Sand sagt:

      „Glasnost und Perestroika“ war sicher nicht der Fehler, allerdings das „Selber gegen die Wand fahren“ eines aufgezeigten theoretischen Leitfadens, um von der Diktatur des Proletariats in einen demokratischen Sozialismus zu gelangen. Warum G. irgendwann falsch abgebogen ist, darüber kann man als Außenstehender wohl nur spekulieren.

  12. Ächz sagt:

    Gerade die Stadträte wollen Gorbi ehren, die kennen den doch gar nicht. Wollen mit Russen nichts zu tun haben und schieben denen alles in die Schuhe. Sogar die Rakete bei den Polen. Und die überlegen? Die ihren OB rausgeholt haben und den Fall nich mal abschließen können und des Volkes Geld verpulfern. Die wollen einen Russen ehren? Glaubt es ihnen nicht. Ohr werdet sehen, es verläuft im Sande

  13. Ächz sagt:

    Gerade die Stadträte wollen Gorbi ehren, die kennen den doch gar nicht. Wollen mit Russen nichts zu tun haben und schieben denen alles in die Schuhe. Sogar die Rakete bei den Polen. Und die überlegen? Die ihren OB rausgemobbt haben und den Fall nicht mal abschließen können und des Volkes Geld verpulfern. Die wollen einen Russen ehren? Glaubt es ihnen nicht. Ihr werdet sehen, es verläuft im Sande