Stadtrat beschließt: Halle bekommt ein eigenes Forstamt

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11 Antworten

  1. ... und mit den Bürger*innen kommunizieren. sagt:

    Hahaha! Der linke Oberförster, „Lange“ erwarteter Gesalbter und Retter der Demochristie, will „mit den Bürger*innen kommunizieren“. Die danken bestimmt jetzt schon mal im Voraus!

    Welch ein Schwurbelkram!

  2. jipiii noch'n Amt sagt:

    Klasse.
    Wie wir wissen, macht so ein Amt genau….nichts.
    Von den Beamten geht keiner in den Wald und pflanzt Bäume. Konkrete Arbeit ist neuerdings ja gegen das Selbstverständnis jedes Beamten.
    Dieser nutzlose Stadtrat hätte das Ganze extern beauftragen sollen.
    So wird es nur unendlich teuer ohne Ergebnis.
    Wer es nicht glaubt: wir haben auch ein Grünflächenamt. Und Halles „Grünflächen“?
    Ausser vor der Hauptpost, verlottert vermüllt verunkrautet…

    • Wald sagt:

      Ist aktuell extern beauftragt! Leider unzureichend in der Ausführung!
      Aber nur ein Teil vom Geld des Forstamtes zusätzlich investiert und der beauftragte Forst würde mehr leisten.

      Ein Amt kostet viel und braucht Verwaltung. Es bessert sich nichts, nur weil es einen Forstamtsleiter gibt. Viele Häuptlinge wenig Indianer.

      Und ein großer Teil der Räte wollten kein Forstamt!
      Aber Grüne, Linke, Mitbürger sowie HH sahen dies aber anders.

    • Beerhunter sagt:

      Posten schaffen für“qualifizierte“ Parteigenossen die von nix Ahnung haben aber auch ihr Auskommen brauchen 😉😇😂am Ende wird an 3. oder 4. ausgeschrieben 🙈🙈 Lohndumping im öffentlichen Dienst 🙈

  3. Antifa Halle sagt:

    👍 Weniger Staat und dafür Steuern runter wäre besser!

    • Geht auch ohne zusätzliches Amt sagt:

      Genau. Die Wegepflege ( in der Dölauer Heide dringend nötig), Freizeiteinrichtungen ( Turm, Spielpkätze) und den Gefährdungsschnitt in Wegenähe könnte man durch Aufstockung des Grünflächenamtes schaffen. Den Rest einfach sich selbst überlassen. Das hat die Natur Million Jahre auch ohne Förster geschafft.

  4. dasdazu sagt:

    Gut so, aber warum erst 2023?

  5. mirror sagt:

    Die Stadträte werden es nie lernen. Sparen heißt immer wieder nachdenken, ob man mit weniger Geld ein besseres Ergebnis erzielen kann.
    Eine neu verhandelte Leistungsvereinbarung mit dem Forstamt Naumburg bringt mehr für den Wald und kostet weniger als ein neues Forstamt.

    • Consultant sagt:

      Von Waldbewirtschaftung hast du also auch keine Ahnung.

    • dasdazu sagt:

      „Sparen heißt immer wieder nachdenken, ob man mit weniger Geld ein besseres Ergebnis erzielen kann.“

      Wichtiger wäre die Überlegung, ob man überhaupt ein besseres Ergebnis erzielen kann. Das liegt eher selten am Geld, sondern an der Kompetenz und vor allem der Motivation der involvierten Personen.

      • Idealism makes the world go 'round... sagt:

        Wie lassen sich denn involvierte Personen am besten motivieren?

        Mal überlegen…

  6. Itzig sagt:

    Es wird Zeit, dass die Waldbewirtschaftung wieder aktive Strukturen bekommt! Ohne die Ausforstung abgestorbener Gehölze und ein kluges Management der Aufforstung, haben Schädlinge ein leichtes Spiel. Letztlich waren diese bewaldeten Gebiete über Jahrhunderte in der Hand von Förstereien. Das Zusammenlegen größerer Waldflächen zu Forstwirtschaftbetrieben erwieß sich bereits zu DDR – Zeiten, für eine zielgerichtete individuelle Waldwirtschaft entsprechend der geologischen Beschaffenheit und den klimatischen Bedingungen der jeweiligen Regionen, als hinderlich.
    .

  7. Beamte in Halle sagt:

    Schön, da werden sich also noch 20 bis zum Mond alimentierte Beamte zusätzlich den A… in Halle plattsitzen. Haben wir nicht schon 3000 Verwaltungsangestellte in Halle?
    Was soll das dem verlotterten und vernachlässigen Wald helfen?
    Von denen wird keiner einen Baum pflanzen.

    • Haxe sagt:

      Die Verwaltungsbeamten können ja mit nach draußen gehen und helfen den Wald aufzubessern. Dank modernen Kaffee-2-Go-Bechern bleibt der Kaffee auch unterwegs warm.

  8. Haxe sagt:

    Damit sich ein Forstamt lohnt, müsste Halle aber noch ein paar Nachbargemeinden eingemeinden.

  9. Rudolf Prack sagt:

    Damit sich es lohnt, könnte man in Brasilien ca.5 ha Regenwald Bäume ausgraben und mit dem Jumbo hierher einfliegen. Dann werden der Förster aus dem Silberwald und der Stülpner Karl als Förster eingestellt.
    Für Schulprojekte ist keine Kohle da. Für solche nebensächliche Dinge schon.🤦‍♂️🤦‍♂️

  10. HenElf sagt:

    Und warum dauert das immer so lange?