Stadtrats-Antrag vertagt: vorerst keine Umbenennung des Unirings in Anton-Wilhelm-Amo-Straße

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7 Antworten

  1. . sagt:

    Jetzt kommt man endlich auf die Idee, mit den Anwohnern ins Gespräch zu kommen, die die Kosten und Hudeleien einer Umbenennung aufgehalst bekommen sollen.

  2. HALLEnser sagt:

    Eine kluge Entscheidung. Ich hoffe, dass die beteiligten Stadträte zu einer Entscheidung kommen, den Uniring in dem Teilabschnitt nicht umzubenennen. Es wäre dann im Interesse der mehrheitlichen Stadtbevölkerung. Mögen sie eine andere Form des Gedenkens finden.

    • so ist es... sagt:

      Den Stadträten ist es doch egal ob die Anwohner für die ganze Bürokratie ( und das Geld dafür) haben und auch ausgeben möchten. Sonst hätten sie erst nicht diesen Vorschlag für eine Umbenennung gemacht sondern gleich eine neue Straße, wo noch niemand wohnt, dafür angegeben. Wenn auch nur ein Stadtrat dort selbst wohnen würde…na da sehe es gleich ganz anders aus und es gäbe für den Vorschlag sofort keine Mehrheit

  3. Herzilein sagt:

    Die grünen und roten Stadträte kann man getrost für ihren Mist 2024 abwählen.

  4. einhaneuer sagt:

    Ich würde Vorschlagen die Zscherbener Landstraße in Anton-Wilhelm-Amo-Straße umzubennen weil dort das Kreisbüro der AfD steht.
    Alternativ dort wo Sven Liebich seine Privatwohung hat.