MitBürger, Grüne, Linke und SPD wollen einen Abzweig des Unirings in Halle (Saale) nach Anton Wilhelm Amo benennen. Doch dazu kommt es vorerst nicht.
Kay Senius vertagte den Antrag für die antragstellenden Fraktionen. Man wolle nun mit den Einwohnern ins Gespräch kommen.
Jetzt kommt man endlich auf die Idee, mit den Anwohnern ins Gespräch zu kommen, die die Kosten und Hudeleien einer Umbenennung aufgehalst bekommen sollen.
Eine kluge Entscheidung. Ich hoffe, dass die beteiligten Stadträte zu einer Entscheidung kommen, den Uniring in dem Teilabschnitt nicht umzubenennen. Es wäre dann im Interesse der mehrheitlichen Stadtbevölkerung. Mögen sie eine andere Form des Gedenkens finden.
Den Stadträten ist es doch egal ob die Anwohner für die ganze Bürokratie ( und das Geld dafür) haben und auch ausgeben möchten. Sonst hätten sie erst nicht diesen Vorschlag für eine Umbenennung gemacht sondern gleich eine neue Straße, wo noch niemand wohnt, dafür angegeben. Wenn auch nur ein Stadtrat dort selbst wohnen würde…na da sehe es gleich ganz anders aus und es gäbe für den Vorschlag sofort keine Mehrheit
Was kostet es die Anwohner denn deiner Meinung nach?
Frag die Anwohner der Willy-Brandt-Straße, wenn es dich so brennend interessiert.
Halt dich doch mal raus, Jule. Du weißt so wenig und schwatzt so viel…
Es wohnt ein Stadtrat selbst dort. Der wäre aber wahrscheinlich auch dagegen, wenn er nicht dort wohnen würde.
Welcher soll das sein?
Bernstiel wohnt da nicht.
Die grünen und roten Stadträte kann man getrost für ihren Mist 2024 abwählen.
Ich würde Vorschlagen die Zscherbener Landstraße in Anton-Wilhelm-Amo-Straße umzubennen weil dort das Kreisbüro der AfD steht.
Alternativ dort wo Sven Liebich seine Privatwohung hat.
😁😁 Guter Vorschlag, wenn nicht auch die anderen Anwohner die Kosten zu tragen hätten …..
Welche kosten wären das?