Stadtsportbund in Halle befragt Vereine: 60 Prozent befürchten finanzielle Engpässe bei einer Betriebskostenbeteiligung

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13 Antworten

  1. Liberaler sagt:

    Der eigentliche Skandal ist die lächerliche Betriebskostenbeteiligung von ,2€ je Stunde für eine Sporthalle. Das reicht nicht mal für die Beheizung. 40€ die Stunde sollten es mindestens sein. Das ist mehr als grosszügig.

    Sollten die Vereine nicht bereit sein, sich angemessen zu beteiligen, steht es ihnen frei, sich selber eine Sporthalle zu bauen.

    • Emmi sagt:

      @Liberaler,
      Du nennst dich Liberal…. zum auslachen.
      Die Vereine tun was für die Bewegung auch für Kinder. Es sind keine Schikimikivereine wie Tennis oder Golf. Übrigens, der Golfplatz darf Wasser aus dem Hufeisensee nutzen. Wie wird das Wasser berechnet?
      Nur, weil du dich nicht sportlich bestätigst sollen Sportler zahlen. Die Sportler zahlen dann für deine Krankheiten?

    • Sportvereine sagt:

      Damit wäre der Freizeitsport (insbesondere für Kinder und Jugendliche in kleinen Vereinen) erledigt.
      Anschliessend kommen große Studien (finanziert mit Stuergeld!), wie man die Jugendkriminalität eindämmt, Kinder vom Zocken am Computer oder vom Handy abhält.
      Und später liegen diese Kinder den Krankenkassen auf der „“Tasche“.

      Mein Kommentar ist natürlich übertrieben – die Tendenz ist allerdings traurige Wahrheit.

    • J sagt:

      Ach PaulusHallenser, der eigentlich Skandal ist, dass die Vereine überhaupt etwas zahlen müssen. Vereine sind der Kit, der die Gesellschaft zusammenhält. Diese sollten gefördert werden. Aber das verstehen du und deine a-sozialen Neos nicht.

      • Experte sagt:

        Den Mitglidern 30 Euro im Monat abkassieren. Punkt!.
        Ansonsten macht eure Läden dicht. Das ewige Gejammer!

    • PaulusHallenser sagt:

      „Sollten die Vereine nicht bereit sein, sich angemessen zu beteiligen, steht es ihnen frei, sich selber eine Sporthalle zu bauen.“

      Liberaler,

      das sehe ich auch so.

      • @PaulusHallenser sagt:

        Für dich als Einkommens-Millionär kein Problem.
        Oder gehörste nun schon zu den – – Einkommens-Milliardären?

        Dank FDP.

        Aber nich mehr lange!

  2. Zappelphilipp sagt:

    42 Prozent Rücklauf ist wirklich schwach…in Bezug auf das Geschrei was im Vorfeld zu vernehmen war. Scheint die Mehrzahl der Vereine also egal zu sein. .. die Kostenbeteiligung sollte also zügig umgesetzt werden…. Ggfs nochmal eine Erhöhung prüfen.

  3. Maier sagt:

    Was Sie da beschreiben, ist Darwinismus in Reinkultur. Die Kinder welcher Eltern können dann noch in einen Sportverein gehen, wenn die Monatsbeiträge auf ein kostendeckendes Niveau angehoben werden?
    Das wird natürlich keinerlei Auswirkungen habe, wenn diese Kinder dann „kostenfrei“ auf der Straße abhängen.

  4. MS sagt:

    Wie sollen Betriebskostenbeteiligungen reinvestiert werden? Die gehen drauf für die Betriebskosten!! Und wenn die Vereine keine Ahnung von internen Fördermöglichkeiten des SSB haben, ist die Stadtverwaltung verantwortlich? Und wo sehen denn SSB und Vereine Möglichkeiten, ihren Beitrag gegen die Haushaltskrise zu leisten?

  5. Welch eine Schwurbel-Show! sagt:

    Guckt mal, was der größte Verein der Stadt so macht! Hier die Beitragsordnung des SV Halle. https://www.sv-halle.de/de/unser-verein/beitragsordnung/
    Für die Leser hier nur als ein Beispiel: „Betriebskostenumlage“ heißt das da, also ein Beitrag / eine Beteiligung! 12€/18€ pro Jahr, je nach Alter. Als Zuschlag! Jetzt schon – natürlich nur für den SV-Halle-Verein. Da geht das. Von der Stadt will man dann aber alle Leistungen, Nutzungen etc. kostenlos & geschenkt! Am Ende noch das Bundestverdienstkreuz für die Oberindianer oben drauf.

    So sind die eben.
    Jahrelang wurde denen förmlich der Zucker ins Po-Loch geblasen.
    Jetzt denken die Vereins-Bonzen, ihnen stünde etwas zu.
    Ist aber nicht so! Solche Spielchen enden … JETZT!

  6. @PaulusHallenser sagt:

    Für dich als Einkommens-Millionär kein Problem.
    Oder gehörste schon zu den – – Einkommens-Milliardären? Dank FDP. Aber nich mehr lange!