Dämmerungsschalter war defekt: Straßenbeleuchtung im Süden von Halle ausgefallen

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  1. Wunderbar! sagt:

    Ein einzelnes defektes Bauteil legt mehre Viertel lahm, ohne daß man erst ein Virus einschleusen muss. Putin lacht sich schlapp!Weiter so!

    • J sagt:

      Als würde sich Putin um die Straßenbeleuchtung kümmern. Macht mal nicht so ein Drama aus einer halben Stunde Straßenlicht aus. Und die Hauptstraßen waren ja beleuchtet. Für Notfälle hat heutzutage jeder Licht am Handy … Man kann es echt übertreiben..

    • Anonym sagt:

      Mecker, mecker, mecker.

  2. BESORGTER Hallenser sagt:

    Ein Dämmerungsschalter für die vielen Straßen da muß doch was geändert werden?

    • J sagt:

      Am besten an jede Lampe einen Schalter. Könnte ja sein, dass es schneller dunkel wird in der Nebenstraße … Und die Kosten trägt natürlich der Bürger.

      Auch wenn es sicherlich ärgerlich war. Ich war auch grad mit dem Hund draußen. Aber es gibt weiß Gott schlimmeres. Und es wurde auch schnell reagiert. Danke EVH.

    • Auf jeden Fall sag ich auch was sagt:

      Es gibt nur eine Dämmerung, die ist überall in Halle zur gleichen Zeit. Deshalb sollte ein Schalter reichen. Schöner wäre es ja mit Gaslaternen, natürlich mit Wasserstoff betrieben.

      • irgendwann dämmert's sagt:

        Theoretisch könnte es sein, dass in einem Stadtteil der Himmel klar ist und in einem anderen Stadtteil der Himmel bedeckt, wodurch es früher dunkel und später hell wird.

  3. Hans-Karl sagt:

    Nach ner halben Stunde außerhalb der normalen Arbeitszeit den Fehler beseitigt; sehr gute Arbeit!

  4. Zeitzeuge sagt:

    Wer plant denn so einen Schwachsinn? In jeder Produktionsanlage war schon zu DDR-Zeiten eine Redundanz zur Sicherheit bei Ausfall von kritischen Teilen vorgesehen. Ist offensichtlich bei den Stadtwerken Halle noch nicht angekommen. Bei der EVH inklusive HAVAG müssen nun endlich einmal Köpfe rollen bei derartig viel Inkompetenz.

    • J sagt:

      Es geht um ein paar Straßenlaternen! Nicht um die Beatmungsgeräte auf der Intensivstation.

    • Hans-Karl sagt:

      Wie hoch war der Schaden?
      Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Fehler auftritt?
      Wie hoch sind die Kosten, diesen Fehler zu verhindern?
      War der Ausfall der Straßenbeleuchtung kritisch?
      Kann ich mit diesen Kosten leben?
      Selbst ein Treffen mehrer Mitarbeiter zur Auswertung dieses Fehler verursacht mehr Kosten, als mit dem Fehler zu leben!

    • ArbeiterundBauernstaat sagt:

      Jaja zu DDR Zeiten war rein gar nichts redundant ausgeführt. Es sei denn, es gehörte der Stasi.
      Oder waren in Bund und Leuna immer gleich beide Filteranlagen ausgefallen?
      Mach dir nicht ins Hemd wegen ein Bissl ausgefallener Straßenbeleuchtung. Dann wars eben mal dunkel.

    • Rentner sagt:

      Zu DDR-Zeiten ist der Strom öfter ausgefallen, und nicht nur ne halbe Stunde und die Straßenbeleuchtung. Da war alles dunkel, Kerzen hatte man auf Vorrat.
      Und in USA war auch durch ne Wirbelsturm mindestens eine Stadt dunkel, die Astronauten hattens dokumentiert.

    • wow sagt:

      selten solchen schwachsinn gelesen