Überweg an der Sparkasse Dölau wird gebaut: Stadtforststraße für anderthalb Monate gesperrt
Einen Fußgängerüberweg in der Stadtforststraße baut die Stadt an der Einmündung Agnes-Gosche-Straße in Halle-Dölau. Wegen der aufwändigen Arbeiten für den vier Meter breiten, barrierefreien Fußgänger-Überweg mit Beschilderung, Markierung und Beleuchtung ist die Straße in Höhe der Saalesparkasse Dölau vom Montag, 7. Juni bis voraussichtlich 15. Juli 2022, voll gesperrt, informiert die Verwaltung.
Mit der Errichtung des Fußgängerüberweges verbessert die Stadt die Sicherheit bei der Erreichbarkeit des Wohngebiets und der Sparkassen-Filiale. Der Linienbusverkehr kann den Baubereich mittels elektrischer Busschranken umfahren. Der Fahrzeugverkehr wird umgeleitet über Neuragoczystraße – Schiepziger Straße – Ortslage Lettin – Nordstraße und Waldstraße und in Gegenrichtung.
Für Anlieger ist die Stadtforststraße aus beiden Richtungen als Sackgasse bis zur Sperrung befahrbar. Der Fußgängerverkehr wird gesichert um das Baufeld geführt. Die Befahrung durch Rettungsfahrzeuge und Fahrzeuge der Stadtwirtschaft wird gewährleistet.
Am allerbesten wäre den Überweg schön buckelig zu bauen damit das Tempo der Fahrzeuge sich verringert!
Zwei Fliegen …..
Dämliche Bemerkung, kurz danach ist doch sowieso 30 .
Dass da ein Schild steht, heißt aber nicht, dass sich die Leute daran halten. Nur bauliche Maßnahmen haben bisher eine adäquate Verhaltensanpassung zur Folge gehabt.
Lassen die uns nun endlich mal in Ruhe da !!! ???
Das ist jetzt die 4. oder 5. Vollsperrung in den letzten 3 Jahren.
Und immer wegen so einem Schnulli. Da laufen am Tag höchstens 30 Personen rum.
Gibt es in Halle nichts wichtigeres an Verkehrssicherheitspunkten als das „Nest“ Dölau ???
Wie viel mehr Ruhe als die Vollsperrung einer viel befahrenen Durchgangsstraße gibt es denn?
Ziehe weg.
In unserem „Nest“ Dölau, leben aber überwiegend Familien mit Kindern.
Bist du nicht der Meinung das diese durch einen sicheren Übergang geschützt werden sollten?
Allerdings hast du damit Recht das MSN es ja auch in einem „Abwasch “ hätte machen können.
und….. 6 Wochen Vollsperrung für einen Zebrastreifen ?????
Nein.
Vier Schrägborde neu setzen 8 Stück absenken, Pflaster anpassen, Blindenstreifen und vier Schilder setzen ist in 2 Tagen erledigt. Da muss nichts gesperrt werden. Markierer ran und die Sperrung ist in 5h erledigt. Aber nen Zebrastreifen ist ja heut anscheinend gleichzusetzen mit Raketenwissenschaft evtl. teurer 🤷🏼♂️
Du bist Raketenwissenschaflter und kannst das einschätzen.
Merkt man deutlich.
🤭
Hmm Hab nen 2,5er Fachabi, nen sehr guten Abschluss zum Tiefbaufacharbeiter die Polierschule besucht und mache den Job sehr gerne🤷🏼♂️ (Polier musst du wahrscheinlich erst mal googeln ich würde damit nicht bei Herolds in der Grenzstraße anfangen) Was kannst du eigentlich? Wir könnten gegen 18 Uhr noch jemand brauchen, der sich vorm Duschen schämt weil der Schnulli zu kurz ist. Und ja genau wie die Frauen dürfen sich Männer auch über dein Viertelzollhahn schlapp lachen. Du kannst ja am Lagerfeuer noch Triangel spielen oder sowas.
Fachabi, hui
Dann polier mal schön. Haste ja schließlich gelernt. 🙂
Ach Schlongo 😃😃. Schlimm was hier so los ist. Bestimmt noch KO vom Bahnfahrer. Wird wieder! Wir bekommen das hin. Du kannst ja nichts dafür das vergisst man immer. Sicherlich musst du bald ins Bettchen aber vergiss nie Deine Mom die kam 😉 😘😘😘
4Tonnen Erde abkippen in Schräglage und Rasen drauf säen. Billiger gehts nicht.
@yes
So isses. Aber Straßen sperren gehört inzwischen zu den halleschen Lieblingsbeschäftigungen.
1,5 Monate ..😆😆 werden da archäologische Ausgrabungen gemacht …..
Das ist nur noch peinlich …
Die wollen wahrscheinlich mit Pinzette arbeiten.
Ich würde dort auch nicht zu lange sperren. Nachher gewöhnen sich die Anwohner noch an die Ruhe und wollen dann überhaupt keinen Durchgangsverkehr mehr dort …
Die sind schon lange so weit.
Ein Fußgängerüberweg hätte das völlig gereicht warum ist denn da eine Brücke hin oder warum dauert das so lange
Wieder mal. Jedesmal schön gestaffelt wegen kleiner Maßnahmen Totalsperrung. So wie letzte Woche oder letztes Jahr beim Bau der Bushaltestelle. Man könnte alle Maßnahmen mit halbseitiger Durchschleusung problemlos und sicher machen. Oder alle zusammen in einem Abwasch.
Man wird das Gefühl nicht los, hier wird absichtlich verkehrsunfreundlich agiert.