Uniring: Umbenennung ist vollzogen, die neuen Schilder hängen

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31 Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    Da bin ich aber gespannt, wie lange die Schilder hängen, nach dem Hickhack. Mal sehen, ob die Einwohner wirklich dort wohnen wollen.

  2. 10010110 sagt:

    Blöde Entscheidung.

  3. BESORGTER Hallenser sagt:

    Ich frage mich allerernstes,wer was gegen Universitätsring einzuwenden gehabt hätte?Kümmert euch lieber um ernsthafte Probleme in dieser Stadt!

  4. Freddy Wendehals sagt:

    Einfach nur krank was hier abgeht !

  5. Jürgen sagt:

    Lese ich da Rassismus in Watte? Warum sollte ein angesehener Philosoph der Region nicht geehrt werden? Nur weil er afrikanische Wurzeln hat?

    • Kritiker sagt:

      Wie immer, an erster Stelle der Kommentare, der rechte Beobachterblock am Werk.

      „Da bin ich aber gespannt, wie lange die Schilder hängen, nach dem Hickhack. Mal sehen, ob die Einwohner wirklich dort wohnen wollen.‘

      Dieser Absatz sagt alles !

      Die Rechten sind hier ganz vorne dabei

    • 10010110 sagt:

      Er darf geehrt werden. Nur nicht mit so einer halbgewalkten Lösung, die irgendeinem Rechthaber spontan im Suff eingefallen ist, und wofür ein etablierter und passender Straßenname in der Altstadt weichen muss.

      • 10010110 sagt:

        Achso, und übrigens: ja, nur weil jemand afrikanische Wurzeln hat, sollte er nicht geehrt werden. Das wäre nämlich (positiver) Rassismus. Und genau das passiert hier. Amo hat nicht mehr oder weniger geleistet als andere Gelehrte an der Uni. Er war halt nur zufällig der erste Schwarzafrikaner. Das ist keine Leistung.

      • es ist safe die Hautfarbe sagt:

        Es ist keine halbgewalkte Lösung, die irgendeinem Rechthaber spontan im Suff eingefallen ist.

        Der etablierte und „passende“ Straßenname, der da weichen musste, war nicht in der Altstadt und existiert an anderer, ebenfalls etablierter und vor allem noch passenderer Stelle weiterhin.

        Hilft das?

        • Feldweg an Dorfschule sagt:

          Es ging um das Wie.

          Wie wurde der Prozess zum Cancel eingeleitet? Das liest sich alles nicht Mehrheitlich und schon garnicht Demokratisch.

      • Kritiker sagt:

        Ach so, Uniring ist abgeschafft. Interessante Weisheit.

  6. Johann sagt:

    Mit so einer identitätspolitischen Aktion gegen den Willen der eigenen Bürger verliert man die eigenen Bürger. Das ist kurzsichtig und ärgerlich. Nicht, dass es an sich schlecht ist, eine Straße nach Amo zu nennen. Aber die Art wie das hier lief war einfach Mist und dient niemand.

    • Wien 3000 sagt:

      Wie hätte das deiner Meinung nach sonst ablaufen sollen? Der Stadtrat ist für die Benennung öffentlicher Sachen (z.B. Straßen) ausdrücklich zuständig und durch Wahlen demokratisch legitimiert. Die Umbenennung geschah auch nicht über Nacht sondern war ein längerer Prozess.
      Ein Straßenname dient nicht nur den Interessen der Anwohner, sondern auch dem öffentlichen Interesse an einer klaren Bezeichnung und der Ehrung ausgewählter Persönlichkeiten. Welche Persönlichkeiten geehrt werden kann der Stadtrat relativ frei entscheiden. Der Straßennname muss weiterhin der Orientierung und der klaren Bezeichnung dienen. Indem die Seitenstraße umbenannt wird, ist klar, dass die Straße vom eigentlichen Universtätsring baulich getrennt ist.

      • aber sagt:

        „Indem die Seitenstraße umbenannt wird, ist klar, dass die Straße vom eigentlichen Universtätsring baulich getrennt ist.“

        Beim Mühlweg oder der Geschwister-Scholl-Straße interessiert die bauliche Trennung keine Sau.

      • Feldweg an Dorfschule sagt:

        Es wurde von einer Person initiiert.
        Eine Mehrheit war nie Vorhanden.

        • Mathematik in der Dorfschule sagt:

          Eine Mehrheit im Stadtrat hat dafür gesrimmt.

          Ich würde sogar behaupten, dass nur eine Minderheit sich laustark aufregt.

          • Dorfkind aus dem Westen sagt:

            Es sollten, so wurde es von Anfang an versprochen, alle Anwohner und Bürger mit einbezogen werden.
            Da danb die Kritik zu groß wurde, haben Einzelne im Stadtrat dies dann ohne vorherige öffentliche Diskussion durchgepeischt.

          • so war es sagt:

            „Eine Mehrheit im Stadtrat hat dafür gesrimmt.“

            Hat sich nur kaum noch einer getraut, dagegen zu stimmen.

            • Passt! sagt:

              Natürlich nicht. Haben auch große Angst vor’m schwarzen Mann. Wie du und die anderen anonymen Rassisten. Ein Abbild der Bevölkerung, also genau wie es sein sollte…

              • da passt gar nix sagt:

                Warum sollte man vor einem schwarzen Mann Angst haben? Vielleicht bist du ja selber ein Rassist?

    • gedient sagt:

      Die eigenen Bürger sind nicht so tumb, wie du das gern hättest.

    • Neustädter sagt:

      Gegen den Willen sehr weniger Bürger und nicht DER Bürger !

      Auch so ein Sprech aus der rechten Szene.
      Die meinen alle Bürger zu vertreten.

      Aber es waren eine handvoll, welche sich wehrten und mehr nicht.

  7. Wolfgang sagt:

    Genauso geht Demokratie in Deutschland 2024. Obwohl das keiner vom Volk will, wird es trozdem getan. So wird man Amo nicht ehren können. So wird es immer diesen Makel geben, einen Schwarzafrikaner zu Ehren zwingen. Sowas geht schief auf die Dauer. Diese jasagenden Stadträte nicht wieder wählen, die tun nicht das was die sollten, nämlich stellvertretend für die Wähler die Entscheidungen durchsetzen. Sowas nenne ich einfach nur Betrug.

  8. Bommel sagt:

    Der Staat macht es doch vor, nichts für die eigenen Bürger übrig zu haben.
    Warum sollte es in Halle anders sein, hier regiert auch die SPD mit ihrem
    Frontgeier. Es sind nicht alle gleich, Farbe hat heute ein ganz andere
    Bedeutung.

  9. Didou sagt:

    Danke für dein besuch in Halle Mister Amo, Sie verdienen schon ein Strassenname hier näher Uniplatz.
    Für die gegner bitte sein wiki page lesen vor posten.

    • Dorfkind aus dem Westen sagt:

      Herr Amo wären Geld und Sachpenden in seinem Heimatland lieber. Für die mind. 60 T Euro hätte dirt eine Schule gebaut werden können dazu eine Skulptur von Amo mit der Widmung: Bildung verbindet.

  10. Ingo sagt:

    Für mich als gebürtiger Hallenser können die das Ding auch Max und Möritz Allee nennen. Es ist und bleibt der Universitätsring. Nach 60 Jahren gewöhne ich mich nicht mehr um.

  11. KR sagt:

    Das der Seitenarm zum Uniring, Uniring hieß, war unlogisch.

    Und an alle, die hier meinen, dass DIE Bevölkerung gegen die Umbenennung ist und nur irgendwelche Eliten Ziele verfolgen.

    Ich gehöre zur nicht kleinen Gruppe der Befürworter. Ich finde es super, dass Amo eine Würdigung, wie viele andere erfuhr. Schön, dass der demokratische Weg eingeschlagen wurde und sich nicht ein paar schlecht gelaunte, sich ewig benachteiligt fühlenden Schreihälse durchgesetzt haben.

  12. Dr. med. Thomas Feist sagt:

    Bei Studium und Tätigkeit an der MLU sind mir eine ganze Menge hervorragender Kollegen begegnet, die das WIRKLICH verdient hätten, es vor allem aber nicht zugelassen hätten, den Uniring nach sich benennen zu lassen. Diese meine Stadt ist nur noch peinlich!!

  13. Prognose sagt:

    Der Uniring war für mich eh der eigentliche Uniringpart. Ob sie das kleine Stückin Amo, Bibo oder Bobo Ring umbenennen , ist doch Wurst.

  14. Hallenser sagt:

    Hier läuft aber bei einigen „Gegnern“ der Sabber.

  15. Diana sagt:

    Halle hat andere Probleme.

    • endlich sagt:

      Genau. Das hier ist keins.

      • Kritiker sagt:

        Und deshalb ist es wie es ist.

        Ab Juni kann der rechte Block ja alles wieder rückgängig machen!

        Oder einfach den Namen eines alt-39-ziger nehmen. Speer Weg z.B.

    • Gesellschaftslupe sagt:

      Die Benennung einer Straße nach einem Afrikaner scheint für einige ein erhebliches Problem zu sein.

      • Dorfkind aus dem Westen sagt:

        Nein, du scheinst etwas verdrehen zu wlllen.
        Es geht um das Wie.

        Eine öfftl. Diskussion wurde nie gewollt und dann auch durch wenige durchgepeicht. Kannst du gerne alles nachlesen. Die erste Frau an der Uni von Halle hat ihre Straße nich an der Uni. Afrika oder Frau oder Beides schein bei dir nicht in Einklang zufinden.

        Aus welchem Land jemand ist interessiert gebürtigen keinem Hallenser. Wenn du in Halle arbeitest und wohnst bist du Hallenser.

        Wenn du eun Durchreisender bist und nur stunk machen willst, zieh bitte weiter.

      • . sagt:

        Ost-, Ost- Ostdeutschland!

  16. Gesellschaftslupe sagt:

    Die Benennung einer Straße nach einem Afrikaner scheint für einige ein erhebliches Problem zu sein.

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