Von Skizzen, Brüchen und Knotenpunkten: Spoken-Word-Künstlerin Jasmin Brückner veröffentlicht erste Textsammlung

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12 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Jasmin Brückner ist freischaffende Spoken-Word-Künstlerin, Texterin und Workshopleiterin für kreatives und biografisches Schreiben.“

    Das klingt so, als würde sich diese Person in einem Steuergeld-finanzierten Umfeld bewegen, das sich weit jenseits der Privatwirtschaft befindet.

    • eine Frau sagt:

      Selbst wenn es so wäre (was es nicht ist): Was stört dich daran?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Selbst wenn es so wäre (was es nicht ist)“

        Jasmin Brückner bewegt sich im Umfeld des Vereins „Steiler Berg e.V.“, eine Organisation, die mittels Steuergeldern subventioniert wird.

        „Was stört dich daran?“

        Mich stört, dass gewisse Personen ihr Hobby zum Beruf machen und das auf Kosten der hart arbeitenden Steuerzahler.

        • Hmm sagt:

          „eine Organisation, die mittels Steuergeldern subventioniert wird.“

          Die FDP wird auch mittels Steuergeldern subventioniert. Ob deren Mitglieder ohne die staatliche Finanzierung überhaupt einen Beruf hätten?

    • Nachgefragt sagt:

      Musst du um 10.28 Uhr nicht arbeiten?

    • Grüner Ragedenforscher sagt:

      Im Stadtrat ist ja auch jemand mit dem Titel,, Wissenschaftliche Mitarbeiterin „!😅

  2. Siegfried v. d. Heide sagt:

    freischaffende Spoken-Word Künstlerin, welche*r Autor*in liest nicht vor Publikum
    Texterin: welche*r Autor*in schreibt keine Texte ? Scho das verfassen eines Einkaufszettels ist Autorenschaft.
    Workshopleiterin für kreatives und biographisches Schreiben: Anleitung zu Betroffenheitsliteratur mit Bauchnabelperspektive.
    Wenn diese Frau irgendwann von sich als Schriftstellerin spricht und keine Trendlabels für ihre Arbeit mehr verwendet beginnt mein Interesse.
    „Textsammlung“ klingt nach wahllosen Zusammenstellen von irgendwas mit Text. Nein Danke.

    • Lector sagt:

      Ich habe dich noch nie vor Publikum lesen hören.

      Und ob du wirklich etwas schaffst, Freies noch dazu – angesichts deiner Texte hier, die kaum das Niveau eines Einkaufszettels überragen, höchst fragwürdig.

      Du solltest ausdrücken, was du wirklich fühlst und nicht drumherum schwurbeln. Das wäre zumindest biografisches Schreiben.

      • Ausdrucer sagt:

        Aber warum sollte man biografisch schreiben?

      • Siegfried v. d. Heide sagt:

        Dann waren Sie eben noch nie bei meiner meiner Lesungen aus inzwischen 5 eigenen Büchern. Offenkundig sind sie nicht besonders kundig was Literatur angeht.
        Zeitungen lesen Sie wahrscheinlich auch nicht sonst hätten Sie von den und über die Lesungen wenigstens gelesen…

        • Lector sagt:

          Wenn man von den oder über die Lesungen liest (wenig oder auch viel), war man deswegen nicht dabei. Auch meine „Literaturangehkunde“ bestimmt sich nicht dadurch, ob ich deine Lesungen besuche oder davon weiß.

          Du musst auch kein Buch schreiben. Du sollst lediglich auf rumschwurbeln verzichten und dich geradlinig ausdrücken. Wenn du das nicht kannst, wäre auch nichts schreiben eine Option.

  3. Vermessen sagt:

    In KONTUR vermisst Brückner poetisch die Grenzlinien des Eigenen.
    Ich hingegen vermisse diese Grenzlinien nicht.

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