Vorschlag im Stadtrat: Regionalmarkt an der Giebichensteinbrücke
Auf der Freifläche am Südufer der Giebichensteinbrücke in Halle (Saale) soll künftig ein regelmäßiger Samstagsmarkt stattfinden – mit klarer Ausrichtung auf regionale Anbieter und Direktvermarkter. Das zumindest schlägt die CDU-Stadtratsfraktion vor. Die Fläche zwischen Giebichensteinviertel und Kröllwitz hat sich nach Angaben der CDU in den vergangenen Jahren zu einem „beliebten und lebendigen Aufenthaltsort“ entwickelt. Daran wolle man anknüpfen. Ein Wochenendmarkt könne das Angebot im Stadtteil stärken und gleichzeitig eine attraktive Ergänzung zum Markttreiben in der Innenstadt darstellen.
Regionale Produkte im Fokus
Der geplante Markt soll vor allem Direktvermarktern, Erzeugerbetrieben, Hofläden, kleinen Manufakturen, Imkern oder auch sozialen Trägern eine Plattform bieten. Um den Bedarf und das Potenzial besser einschätzen zu können, regt die CDU an, zunächst eine unverbindliche Interessensabfrage bei potenziellen Anbietern durchzuführen. Auch Kooperationen mit lokalen Initiativen – etwa aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Nahversorgung oder Stadtteilkultur – stehen im Raum. „Ein solcher Markt könnte nicht nur regionale Wirtschaftsstrukturen stärken, sondern auch die Aufenthaltsqualität im Quartier weiter erhöhen und soziale Begegnungen fördern“, heißt es in der Begründung der Fraktion.
Konkret schlägt die CDU vor, dass das Marktamt oder das Stadtmarketing die Möglichkeiten einer regelmäßigen oder saisonalen Marktveranstaltung an der Giebichensteinbrücke prüft. Der Standort biete ausreichend Platz und sei sowohl für Anwohnerinnen und Anwohner als auch für Besucher gut erreichbar. Fraktionsvorsitzender Christoph Bernstiel zeigt sich überzeugt, dass die Idee im Viertel auf breite Zustimmung stoßen wird: „Wir gehen davon aus, dass eine solche Initiative langfristig zur Attraktivität und Identifikation mit dem Quartier beiträgt.“










Welche „Freifläche“?
Die am Südufer der Giebichensteinbrücke.
Warst du schon mal in Halle?
Vermutlich die neben dem Pferd. Ich finde die Idee gut.
Eine gute Idee. Hätte ich von der CDU wirklich nicht erwartet.
Endlich mal eine richtig gute Idee..
Regionale Produkte am Saaleufer das man t Sicherheit großen Zulauf haben wird. Vielleicht auch eine Idee für die Fläche am Robert Franz Ring, Flaniermeile an der Saale.
Einmal die Woche mit wechselnden Themen.
Und auf dem Markt wurden auch zwei Tage reichen mit dem Wochenmarkt.
Dann wäre es wenigstens für ein paar Tage ein schöner freier Blick über den Markt.
Einmal in der Woche
Aber da kann man doch gar nicht parken!? 😅
Das muss die CDU dann vielleicht noch mal überlegen. 😏
Dieser Markt überlebt genau 1 Woche. Aber vorher bekommt man erst einmal keinen Händler. Zu wenig Lauffrequenz um Umsatz zu machen. Betriebswirtschaft Note 6 Herr Bernstiel.
Frühjahr und Sommer wird es wohl gehen. Dann ist genug los dort.
Sind denn dort überhaupt die Möglichkeiten vorhanden? Also Anschlüsse für Ver- und Entsorgung, Strom, Sanitäranlagen? Rettungsmittelzufahrt? Wie genau will mann denn das Mitwirken nichtregionaler Ramschanbieter oder Großmarktweiterverkäufern verhindern? Was sagen lokale Kleinproduzenten zu so einer Marktidee? Und warum fragt die CDU nicht mal selber im Viertel rum oder schreibt ein paar regionale Anbieter an?
Warum nicht gleich am ganzen Riveufer? Händler, Flohmarkt, Essensstände? Wie in Hamburg der Isemarkt, oder in Linz oder oder oder
Ja und die Hamburger fliegen wir auch ein, damit Umsatz kommt !
Was ist denn mit der CDU los? Haben die plötzlich ein Grünes Gewissen entdeckt?
Tolle Idee !! Nicht ewig diskutieren sondern gleich im neue Jahr mit der Organisation beginnen. Auch eine Umgestaltung des MARKTTREIBENS wäre notwendig. Dreimal pro Woche, frische Produkte, gepflegte Stände etc..
Ja, Planung ist das A und O. Am besten immer gleich für 5 Jahre. Die Durchführung auch gern unter staatlicher Aufsicht und Anleitung. Dann funktioniert es erst richtig!
Nächster Schritt: alle Händler werden in eine staatliche Organisation integriert.
Geile Idee! Ist brstimmt ein U-Boot vom Bochi! 🙂
Da dort der Saaleradwanderweg lang geht, wird das wohl eher keine Option sein.
So ist es, so ein Markt mit Publikum würde den Radweg komplett blockieren.
Das Laternefest also nicht?
Warum geht dann wohl das Laternenfest an gleicher Stelle?
Weil das Laternenfest ein einmaliges Ereignis ist und dabei dort sowieso alles abgesperrt ist. Ich hoffe, für dieses unfähige Institut werden nicht auch noch Steuergelder rausgeworfen.
eine Sorge, wir sind ein gemeinnütziges Team von Zentraldenkern und verlassen uns auf analoges Denken – völlig frei von Steuergeldern. Das Laternenfest ist keineswegs einmalig; es wird bereits seit 1928 gefeiert. Auch das Hansefest hat an dieser Stelle schon mehrfach stattgefunden.
Welcher Ausrede sollen wir jetzt noch nachgehen?
Als ortsansässiger Radler würde ich es mir verkneifen, zum Laternenfest da lang zu fahren. Und in der Beschreibung des Saale-RW sollte auch vermerkt sein, dass man zum Laternenfest da stört, zumindest ab Nachmittag.
Als ortsansässiger Radler würde ich es mir verkneifen, zum Laternenfest da lang zu fahren. Und in der Beschreibung des Saale-RW sollte auch vermerkt sein, dass man zum Laternenfest da stört, zumindest ab Nachmittag.
Das Laternenfest ist EINMAL IM JAHR, wie oft soll der Markt denn stattfinden? Auch nur an EINEM Samstag???
Mal ordentlich durch die Stände geradelt …. und Pamplona ist keine Schlagzeile mehr wert!
[Für die Doo… n: Pamplona, Stiere, Hetzjagt durch die Stadt! Hier:
„Übersicht mit KI
Der „Pamplona Stier“ bezieht sich auf die Sanfermines, ein jährliches Festival in Pamplona, Spanien, das den Stierlauf (Encierro) beinhaltet. Während des siebentägigen Festes werden Stiere morgens durch die engen Gassen der Stadt zur Arena getrieben, wo am selben Abend ein Stierkampf stattfindet.
* Encierro: Der Stierlauf ist das Herzstück der Sanfermines-Feierlichkeiten und zieht jährlich Tausende von Teilnehmern und Zuschauern an.
* Ziel: Die Stiere werden durch die Gassen der Altstadt in die Arena getrieben.
* Stierkampf: Nach dem Lauf findet in der Arena ein Stierkampf statt, der oft als blutiges Spektakel endet, bei dem der Stier in der Regel getötet wird.
* Ursprung: Das Festival findet zu Ehren des Lokalpatrons San Fermín statt und hat eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1591 zurückreicht.
* Weltweite Bekanntheit: Durch die Erwähnung in Ernest Hemingways Roman „Fiesta“ erlangte das Event weltweit Berühmtheit. “
Quelle: Google-KI]
Vielleicht erstmal einen „Lebensmittel“supermarkt in Giebichenstein, da gibt es KEINEN!!!
Wieso erstmal? Wenn es in Giebichtenstein KEINEN gibt, dann ist das doch erst recht ein gutes Argument für diese Initiative. Dann können sich die Giebichensteiner endlich mit Lebensmitteln versorgen und müssen nicht mehr hungern.
Wir hungern nicht, aber wir haben keine Lust, immer nach Halle zu fahren, nur um Lebensmittel zu kaufen. Das Geld der Giebichensteiner soll in Giebichenstein bleiben!
Ich hätte da einen Vorschlag: Auf der Freifläche am Südufer der Giebichensteinbrücke in Halle (Saale) kann künftig ein regelmäßiger Samstagsmarkt stattfinden. 😉
1. Die Giebichensteinbrücke ist nicht in Halle (Zone), sondern, wie der Name schon sagt, in Giebichenstein.
2. Ich habe tatsächlich nichts gegen den Samstagsmarkt, aber der findet, wie der Name schon sagt, nur am Samstag statt.
Dann mach einen auf!
Danke für die Aufklärung … Aber Platz ist da eher wenig….das ist doch schon Promenade. Was sollen da Gemüse,Käse und Socken Platz haben?
Sabbel doch nicht immer so uninformiert.
Du meintest: „Zappel doch nicht immer so uninformiert.“ Oder? *Zwinkersmiley*
Dein Saaleradwanderweg ist unwichtig. Spielt bei der Planung keine Rolle.
Während des Laternenfests war bisher das Radfahren verboten. Wusste nicht mal dieses Institut!
So — nun könnt’r löschen! Hauptsache Klicks!
@Giebichensteiner
WO ist denn Platz für einen Supermarkt? Und einen Parkplatz?
Vielleicht kann wer einen Automatenladen aufmachen, aber das wird keine Kette übernehmen.
Eine Einkaufsmöglichkeit im Wohngebiet nur für Lebensmittel braucht keinen Parkplatz.
Wenn die Hilde von der Arbeit in jwd kommt, natürlich mit PKW, und noch schnell was für Abend kaufen will, und dann dem Willy einfällt, dass er doch wieder n Kasten Bier braucht und den nicht schleppen will, kanns da schon knapp werden.
Die Hilde kann auch zu Hause auf dem Privatparkplatz parken (den sie doch ganz bestimmt besitzt, oder? ODER?) und dann die paar Meter zu Fuß laufen. Und für schwere Sachen gibt es Handwagen oder Sackkarren oder Fahrradanhänger.
Späties gibt es bei uns in Giebichenstein.