Wegen Schleichverkehr: Auf- und Zufahrt der Straße Rennbahn / Passendorfer-Wiesen wird gesperrt

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49 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Dann müssen aber schon Beton-Legosteine da hingestellt werden, nicht nur irgendwelche Plastezäune. Es gibt genügend oberdreiste Autofahrer, die Absperrungen einfach zur Seite schieben, solange das möglich ist.

    • Verbrennerforever sagt:

      Mimimi! Heul leise!

      • Alt-Dölauer sagt:

        Und wieder wird gegen die Bürger entschieden, denn warum sollen sie die Alternative denn nicht nutzen um die zeit- und damit geldverschlingenden und umweltschädlichen Staus zu verkürzen? Diese Autohasserstadt ist grauslich. Symbol ist die Inflation an unsinnigen 30er Schildern.

        • Wahnfried sagt:

          Ich würde Dir zustimmen. In dem Fall aber wird der Stau nicht verkürzt. Durch extra Bremsen an der zweiten Einmündung eher verlängert. Wenn nur Platz für einen Liter im Schlauch ist, passen nicht zwei durch, wenn man einen zweiten anschließt. Ist ganz einfach. 🙂

  2. Henk sagt:

    Und warum wird die Strasse nicht als Entlastungsstrecke genutzt? Hauptsache alles verbieten, sperren, Parken einschränken, Knöllchen verteilen, nur zu! In der Innnenstadt sieht man, wohin das führt. Bald ist auch noch der letzte Laden zu.

  3. Erdna sagt:

    Diese beschriebene Verfehlung rundet das Gesamtbild dessen was sich so im öffentlichen Raum tagtäglich so an Negativem abspielt konsequent ab. Hier sind es wieder einmal die Autofahrer die negativ auffallen. Um den Weihnachtsmarkt sind es die Radfahrer die teils unverfroren auf dem Fußweg neben den Sicherheitsabsperrungen durchfahren ohne Rücksicht auf die Fußgänger. Aber auch diejenigen die zum Fuss unterwegs sind haben zu einem großen Teil das Handy in der Hand und schauen nicht hin was sie damit für Gefahrensituationen sorgen.

    • Optimierer sagt:

      Es mag ja sein, dass manche Verhaltensweisen unerwünscht sind oder „nicht gerade die feine Englische Art“. Am Ende wird doch nur optimiert, 15min jeden Tag längerer Arbeitsweg sind 2 1/2h vergeudete Lebenszeit und das mal, wieviel Fahrzeuge fahren da pro Tag lang? Rechnen wir mal mit 5000, das ist sicher zu wenig, aber egal, das sind 12500h pro Tag, die irgendwo fehlen, als Arbeitszeit oder als Freizeit. Die gleiche Rechnung kann man für SEV auch aufmachen, Effizient ist das nicht. Aber da ist es kein Wunder das jeder für sich optimiert. Und dann kommt das raus was Du beschreibst. Unternehmen müssen das ja auch machen, bzw machen das bestenfalls in einem Wiederkehrenden Prozess. Was denkst Du, wenn Du bei einem Erdgasverbrauch von 25 t/h nur 1% einsparst was das ausmacht?

      • @Optimierer sagt:

        „15min jeden Tag längerer Arbeitsweg sind 2 1/2h vergeudete Lebenszeit und das mal, wieviel Fahrzeuge fahren da pro Tag lang? Rechnen wir mal mit 5000, das ist sicher zu wenig, aber egal, das sind 12500h pro Tag, die irgendwo fehlen, als Arbeitszeit oder als Freizeit.“

        What?

        „Die gleiche Rechnung kann man für SEV auch aufmachen,“

        Bitte nicht!

      • @Optimierer sagt:

        „15min jeden Tag längerer Arbeitsweg sind 2 1/2h vergeudete Lebenszeit“
        Wie?
        Sind es nicht einfach 15min täglich.

        • Ronny sagt:

          Wenn man nur einmal pro Woche auf Arbeit fährt und für immer dort bleibt. Aber dann gäbe es wohl Probleme mit Stellflächen und die Hochstraße wäre irgendwann leer. 😉

          hin und zurück = 30 min pro Tag
          5 x 30 min = 2.5h pro Arbeitswoche

          Der Fehler ist dann bei 12.500h – die sind auch pro Woche nicht pro Tag.

          Unproduktive Zeit ist es aber trotzdem, von Lärm und Abgasen mal ganz abgesehen. Letzteres interessiert den gemeinen Pendler vom Dorf vielleicht nicht, aber in Halle wohnen mehrheitlich Hallenser. 🙂

          • 10010110 sagt:

            Das, was die Betonköpfe als „Freizeit“ bezeichnen ist mindestens genauso unproduktiv. Es ist also kein Unterschied, ob sie im Stau stehen oder zu Hause vor der Glotze sitzen und die Tage rückwärts zählen, bis ihr mittelmäßiges Leben endlich vorbei ist.

          • Daniel M. sagt:

            Den gemeinen Pendler vom Dorfe, der wider erwartend gebildet sein könnte, interessiert sich sehr wohl für Lärm und Abgase und würde diese gern vermeiden. Auch für die Ronny-Familie. Dies scheint mir eine realistischere Annahme zu sein.

          • Ronny sagt:

            Warum kommst du dann trotzdem mit dem Auto nach Halle und sorgst für Lärm und Dreck?

            Es gibt Alternativen und wenn nur jeder Fünfte deinem Beispiel folgt, gibt es so gut wie keinen Stau mehr. Aber willst gar nicht wirklich, oder? 😉

        • Daniel M. sagt:

          Die 15min sind aber eine optimistische Annahme. Kommt sicher auf die Uhrzeit an. Aber die meisten dürften mehr Zeit benötigen, um sich da durchzuschieben. Also 20 min sind eigentlich das Mindeste.

        • Optmierer sagt:

          @Alle, die geantwortet haben, ich konnte gestern die Einheit nicht mehr präzisieren. Aber Ronny hat es ja schon erklärt, Danke, es war schon spät ;-). Ich fahre jeden Tag in die andere Richtung da ist der Stau nicht mein Problem, da ich mir aussuchen kann wann ich dort langfahre. Ich bin vor zwei Wochen von Leipzig mit dem SEV nach Halle gefahren, das hat 1h und 25 min gedauert, die eine Stunde die ich warten musste, weil der eigentliche Bus nicht kam, nicht mit eingerechnet. @Nulli Ich weiss nicht, wie man die Zeit, die man nicht arbeitet und nicht schläft sonst nennen soll? Ich Esse dann, wasche mich, mache die Hausarbeit, fahre Fahrrad, gehe ins Museum, auf den Weihnachtsmarkt, zum einkaufen und noch so einiges. Einen Betonkopf habe ich aber trotzdem nicht, obwohl der so manches aushällt. Dafür, dass die Fernwärme-, Wasser- und Stromversorgung und die Abwasser- und Müllentsorgung für die Haushalte der Stadt Halle aufrecht erhalten bleibt braucht es auch einige Leute vom Dorfe die nach Halle rein fahren. Sonst würden sich hier manche noch mehr als so schon aufregen, wenn die Leute nicht ihrer Arbeit nachgehen könnten. Die Aufzählung ist nicht vollständig, es sind definitiv mehr.

  4. Wehe ihr bösen Autofahrer! sagt:

    Strafe muss sein!

  5. Wario sagt:

    Alles für die Autoarme Stadt Halle a.d.S. ! Was Demokratisch nicht erreicht wird , wird durch solche Situationen erzwungen. Die Hochstraße ist bald weg. Die Ideologen haben dann ihr Ziel erreicht. Man muss dann gezwungenermaßen einen großen Bogen um diese Stadt machen . Mittlerweile kein Verlust.

  6. Kfz sagt:

    Schleichfahrten…so ein Blödsinn. Die Straße ist eine offizielle Straße und durch jeden nutzbar. Und Rchtungsbezogen war sie bis jetzt auch nicht. Ob ich nun dort stehe oder auf der B80, Auffahrt vom Rennbahnring oder oben auf der Magistrale…die Baustelle ist immer vor einem. Aber genau das Verhalten ist typisch deutsch. Verbieten statt sich für eine Entlastung einzusetzen.

    • wo Problem? sagt:

      Also kann dort auch gesperrt werden.

    • ABVKreuzung sagt:

      Von der B80, linke Spur in Richtung Peißnitz darfst du nur gerade aus und nicht rechts abbiegen. Ist Richtungsbezogen.

      • Kfz sagt:

        Hallo ABV…du musst meinen Text schon richtig lesen oder du bist nicht ABV bei uns in Neustadt 😉. Es geht nicht um die B80 sondern um die Straße an der“ Rennbahn Passendorfer Wiesen“ welche vom Kanal ( Brücke an der Feuerwache) Richtung Abfahrt der B80 in Richtung Halle Innenstadt geht.

    • SagJaNur sagt:

      Glückwunsch zur Dokumentation, dass du weder Verkehrsschilder lesen kannst noch das Prinzip eines Nadelöhrs bekannt ist. Vielleicht solltest du doch eher aufs Autofahren verzichten.

  7. Rentner sagt:

    Die Ösis haben da ein System gegen solche Durchfahrten: Kennzeichen wird bei der Einfahrt gescannt, mit berechtigten verglichen, und wenn das Kfz da nicht berechtigt ist und weniger als 15 Minuten gebraucht hat, gibt’s ein Briefchen.

    • Glühender Verfechter der brutalstmöglichen Autoverfolgung. sagt:

      Macht man in Berlin auch bei Busspuren. Blitzer erfasst die Deppen, die eigenes Auto nicht von Bus unterscheiden können.

    • SagJaNur sagt:

      Die Ösis haben auch höher Strafen bei Verkehrsvergehen … Aber das würde bei uns ja Arbeitsplätze vernichten …

    • Kfz sagt:

      Hallo Rentner…na nun holst du aber Sachen aus der Trickkiste. Wir haben in Deutschland nicht einmal funktionierende Ampeln ( manche sind Jahre außer Betrieb weil angeblich irgendein klitzekleines Teilchen fehlt) geschweige denn das Zeug Überwachung durch Kameras usw. Selbst der hochgelobte Baustellenkoordinator, wer auch immer dies jetzt in Halle sein soll, hat nicht wirklich einen Durchblick.

  8. Schweizer Ulrich sagt:

    Tolle Baustellen in Deutschland

    Freitag nach eins macht jeder seins! In Spanien und Frankreich wird Tag und Nacht an solchen

    prekären Baustellen gearbeitet.! Aber wozu auch?

  9. Klasse sagt:

    Sperren – können se.
    Planen – noch nie.
    Egal. Gehalt kommt auch so.

  10. Bubi sagt:

    Endlich!!!!
    Und gleich noch den Deppen die bis vor fahren und sich dann rein drängeln auch gleich den gar aus machen ( Sperrlinie inklusive Kontrolle)

  11. Holly sagt:

    Immer schön den Autofahrern das Leben zur Hölle machen.

  12. Darkwing Duck sagt:

    Diese Radfahrer halten sich nie an Regeln!!!11

  13. Karl sagt:

    Ist sowieso nen Unding wie wenig auf den Baustellen gebaut wird.
    An manchen Tagen fällt ab 14 Uhr der Hammer .
    Solche Baustellen müssen 24/7 laufen..
    Aber bitte nicht in Deutschland, da dauert alles ewig und 3 Tage.

  14. Michael B sagt:

    Die A143 hatte schon längst fertig sein können, wenn die ganzen wirtschaftsfeindlichen Grünideologen nicht geklagt hätten!Dann ist nämlich in ganz Halle wie auch in Halle-Neustadt wieder etwas mehr Ruhe vorm dann zum Glück dauerhaft gesperrten Schwerverkehr!

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