Wegen Unfallgefahr: Rudolf-Breitscheid-Straße wird zur Sackgasse Richtung Franckestraße

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65 Antworten

  1. Kampfradler9 sagt:

    Wieder einmal zeigt sich, dass die Autodeppen zu blöd zum fahren sind.

    • Knöf sagt:

      Hast du das schöne Wort Autodeppen schon zum Patent angemeldet? Kommt ja in so gut wie jedem deiner Beiträge vor. Aber wehe, ein Autovertreter pauschalisiert über StVO-Kenntnisse von Kampfradlern und Co.

      • ich kann helfen sagt:

        Warte, ich kann helfen:
        Wieder einmal zeigt sich, dass die Raddeppen zu blöd zum fahren sind, wenn sie sogar so einen riesigen Blechpanzer übersehen.
        Gut so?

    • Oh mein Gott sagt:

      Kampfradler, und wieder einmal zeigt sich das du generell zu blöd bist. Hast du als Kind eigentlich auch schon so genervt? Frage für einen Freund.

  2. JayJay sagt:

    Die bösen Autofahrer mal wieder. Wenn dann alle über die Fritz-Hoffmann-Str. rechts abbiegen, ist das sicherlich auch förderlich für das Weltklima… Rückstau sei Dank. Da kommt doch jetzt schon kaum einer rum, wegen der gleichzeitigen Grün-Schaltung für Fußgänger und Radfahrer.

    • Kenne mich aus sagt:

      Von der Fritz-Hoffman-Straße ist es aber noch ein ganzes Stück bis zur Rudolf-Breitscheid. Zwei Kilometer oder so.

    • Gottlieb Sänger sagt:

      Die Fritz-Hoffmann-Straße ist in Diemitz.

      a) sollte es kein Problem sein die Ampelphasen an der Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße zu ändern.
      b) gibt es andere Möglichkeiten aus dem Viertel Richtung Riebeckplatz zu kommen (bspw. über Pfännerhöhe)
      c) hatte ich nicht den Eindruck, dass die Kreuzung Breidscheid-/Franckestraße sehr stark frequentiert war. Da war oft kaum ein Reinkommen in den fließenden Verkehr.

      Letzteres könnte ein Grund (unter vielen) für die Radunfälle sein. Die Leute sehen beim anfahren an die Kreuzung schon nach links und wenn grad frei ist, wird durchgestartet und das Stopschild fröhlich ignoriert. Wer will auch schon noch mal anhalten, wenn er grad die Möglichkeit hat eine Lücke zwischen den 2 Ampelphasen zu erwischen.

  3. 12345 sagt:

    Da sieht man mal wieder was für Vollpfosten bei uns in der Stadtverwaltung sitzen was die Verkehrsplanung anbetrifft. Ich frage mich wo die Ihre Statistik her bekommen. Aber die simmt mit Sicherheit nicht

    • Nulli fährt wenigstens Rad (manchmal) sagt:

      Dann erzähl uns doch mal deine Statistik. Die wird ja hoffentlich stimmen?
      🤣🤣

    • Kurier sagt:

      Was hier wieder für dummes Zeug erzählt wird. Das ist die einzig richtige Entscheidung der Stadt. Komme da beruflich mit dem Fahrrad jeden Tag lang. Letztes Jahr wurde ich dort umgefahren weil der Autofahrer eben angehalten hat nur nach links schaute und dann unvermittelt Gas gab. Seit diesem Tag warte ich immer bis die Autos weg sind weil von 10 Fahrer eben nur 1 schaut. Das ist eine Tatsache.

      • wasdalos? sagt:

        Es scheint, niemand vermutet Radverkehr in beide Richtungen – ist normal ja auch nicht so üblich an so einer großen Straße.

        • Bildung täte gut! sagt:

          Was für ein Glanz-Kommentar. Egal in welche Richtung ein Radweg ausgeschildert ist oder nicht gilt: Wer abbiegt und nicht in beide Richtungen sieht, verletzt das Vorfahrtrecht.

        • Schildbürger sagt:

          Vermuten vielleicht nicht, aber dafür gibt es diese komischen Schilder, die am Straßenrand stehen.
          Im Fall dieser Kreuzung weisen sie extra darauf hin, dass Fahrradfahrer in beide Richtungen unterwegs sind.

      • Oh mein Gott sagt:

        Kurier, einer von zehn ist sicherlich übertrieben, aber generell hast du sicherlich recht.

  4. Hans Hubraum sagt:

    Die Stadt ist so hohl !!!!
    Erst die sinnlose Rechtsabbieger Ampel am Riebeckplatz und jetzt das .

    Fürs Klima fahre ich gerne nen Umweg mit meinem 3.0 TDI 😉

    • eseppelt sagt:

      Hohl sind ja wohl die Blechpanzer-Fahrer, die alle drei Tage einen Radler an der Kreuzen plattfahren…

      • Unfallforscher sagt:

        Nur alle drei Tage dort? Eher alle 3 Minuten, ist ja alles voller Panzer…

      • Mimimimose sagt:

        Das würde Ja bedeuten das immer der Autofahrer schuld hat?! Und ALLE Autofahrer unentwegt Radfahrer anfahren. Ja ich glaub so muss das sein.

  5. TheMinion sagt:

    Hohl sind diese immer wieder gleichen Kommentare. Immer sind, nach ihrer Meinung die Autofahrer schuld. Der §1 gilt für alle Verkehrsteilnehmer, also sowohl für die Autofahrer und die Radfahrer.

    • Gruht sagt:

      Machen Autofahrer überhaupt Fehler, und falls doch mal: hätte das überhaupt Auswirkungen?

      Wenn einen sone Omma umrennt, mit Anlauf auch noch, dann kann man schnell mal sterben. Aber so ein Auto???

      Ist wieder totale Panikmache.

  6. Was solls sagt:

    Mir egal. Fahre ich eben ein paar Meter weiter. Ich sitze doch bequem im klimatisierten Auto.
    Der Rest interessiert mich eh nicht.

    • Gucki sagt:

      Sitzen mag stimmen. Fahren ist jedoch gerade in der Stadt oft eher ein Luxusgut 😉 Dem täglichen Stau sei Dank.

  7. Gucki sagt:

    Es ist leider die einzige Maßnahme, welche die Stelle dort nachhaltig entschärft. Trotz größter Vorsicht ist diese Stelle sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer immer wieder riskant. Das gleiche trifft allerdings auch auf die Einfahrt in die Rudolf-Breitscheid-Straße zu. Auch dort muss man als Radfahrer/Fußgänger in Richtung Riebeck-Platz immer wieder hoffen, nicht den einen Autofahrer zu erwischen, der ohne zu schauen abbiegt. Eine Chance da rechtzeitig zu reagieren hat man dann nicht mehr. Konsequenterweise müsste eigentlich auch die Einfahrt gesperrt werden.
    Die baulichen Gegebenheiten vor Ort tragen übrigens eine Mitschuld an den Unfällen. Auch wenn in letzter Konsequenz die Schuld bei den Autofahrern liegt, so begünstigt die Situation dort vor Ort die Fehler.

    • 10010110 sagt:

      Der Meinung bin ich auch. Der Georg-Schumann-Platz war einst als Königsplatz ein sehr schöner städtischer Platz (dreieckig) mit Park in der Mitte, wie man auf alten Postkarten wie den folgenden noch sehen kann (wenn man sich den Kopierschutz wegdenkt):
      Blick Richtung Westen – das Eckhaus in der Bildmitte ist das heutige K&K
      Blick Richtung Riebeckplatz

      In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde er – entsprechend dem Zeitgeist – zu der Verkehrswüste gemacht, die er heute noch ist, wo alles nur auf schnelles Durchfahren mit dem Auto getrimmt ist. Entsprechend sind die Kurvenradien gebaut und ebenso entsprechend haben Autofahrer nur einen Blick für den anderen Autoverkehr. Das ist auch verständlich, da die Geschwindigkeiten und die Masse an Verkehr eine hochkomplexe Situation ist, die schwer zu überblicken ist. Um das wirklich wieder auf ein menschliches Maß zu bringen, muss der Autoverkehr auf der Franckestraße verringert werden. Und das geht nicht allein mit „mehr Angeboten“, wie manche selbsternannte „liberale“ Politiker immer behaupten, sondern nur mit proaktiven Einschränkungen. In einem ersten Schritt müssen Fahrstreifen und Geschwindigkeiten reduziert und der Status als Bundesstraße aberkannt werden.

  8. Meinung sagt:

    Es ist richtig, dass der Rechtssaat mit allen Mitteln vorgeht und das Autorisiko zügelt. Ein Mensch ist mehr wert als ein Autofahrer, der es eilig hat, weil er zu faul ist, früher loszufahren.

    • Unfallforscher sagt:

      Die Unfälle passieren also durchweg, weil die Leute zu eilig unterwegs sind, weil sie aus Faulheit zu spät losfahren? Eine wahrlich geniale und doch so simple Lösung, die alles erklärt!

    • Oh mein Gott sagt:

      Meinung, ein Autofahrer ist wohl kein Mensch? Wie bist du denn drauf?

  9. Winter sagt:

    Warum können die Radfahren in beiden Richtungen fahren und für die Autos wird dicht gemacht. In Halle ist das zum kotzen. Nur noch Rechte für die Radfahrer, die sich um keine Verkehrsregeln scheren. Dummheit ist der ganz Große Sieger in Halle. Knallt die Radfahrer alle weg. Die sollen erstmal eine Verkehrregelprufung absolvieren.

    • eseppelt sagt:

      „Nur noch Rechte für die Radfahrer, die sich um keine Verkehrsregeln scheren.“

      In dem Fall sind es doch die Autorambos, die sich an die Verkehrsregeln NICHT halten

      • Winter sagt:

        Aber hier wäre es angebrachter die Verkehrsregeln zu ändern und nicht einfach die Straße dicht machen. Da wie bekanntlich Radfahrer fahren wie sie wollen, d.h. einmal auf der Straße, dann wieder auf Fußweg dann wieder Straße. In dem Viertel steht man so schon lange an der Ampel aber die Stadt möchte in Viertel wo Menschen wohnen lange Staus. Anstatt einen fließenden Verkehr zu organisieren. Statt dessen werden wieder diese Radfahrer bevorzugt. Vor allem zahlen die ja „Steuern“ für ihr Rad. Darum wäre es sehr wichtig eine Verkehrsprüfung für Radfahrer. Wer keine hat Geldstrafe da würde die Stadt aber reich werden. Wer sich jetzt aufregt sind nur Radfahrer die keine Verkehrsregeln kennen wie auch Hr. Seppelt

    • Frostschaden? sagt:

      Werde nicht frech, du Autorüpel!

    • Sommer sagt:

      Wenns dich stört, dann fahr doch Rad!

    • Gucki sagt:

      Ich lass mal deine ganze unsinnige Radfahrer-Basherei weg. Fußgänger haben dort das gleiche Problem. Wenn ein Autofahrer nur nach links schaut um eine Lücke in der Schnellstraße zu ergattern, ist es letztendlich egal, ob gerade ein Radfahrer oder ein Fußgänger vorm Auto ist, wenn er Gas gibt, um die Lücke zu ergattern.

  10. Schwarze Seele sagt:

    Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein.
    Keiner von den Kommentatoren dürfte werfen, egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem KFZ am Verkehr teilgenommen wird.
    Bei allen gibt es Idioten, also schön die Bälle flach halten.

    • Realität? sagt:

      Dabei lernen wir doch täglich vom Mega-Journalisten, dass ausschließlich und immer die „Blechpanzer“ und „Autorambos“ schuld sind. :-O

    • Bitte die Latten zählen! sagt:

      Aha! Hat schon mal ein Fußgänger einen Autofahrer getötet oder war es er umgekehrt? Diese Verharmlosung ist nicht akzeptabel.

      • aka electric sagt:

        Hm.
        So als Idee …

      • Schwarze Seele sagt:

        Lattenzähler:
        Also ich finde es keine Verharmlosung wenn z.B. Fußgänger ohne zu gucken und teilweise mit Kopfhörern vor Strassenbahnen oder vor Radfahrer rennen. Du findest das wie ?

  11. Rufus sagt:

    Wieder ein grandioses Beispiel für die Unfähigkeit vieler Autofahrer. Gut, dass die Stadt hier endlich (wenn auch viel zu spät) einschreitet. Ich selber wurde dort auch schon drei mal beinahe umgesenst. Und nie kam eine Entschuldigung der Blechkistenfahrer, die saßen nur mit leerem, dummen Gesicht hinterm Steuer als würden sie nicht verstehen, was sie gerade falsch gemacht haben.

  12. Manni sagt:

    Mal ganz ehrlich, viele Verkehrsteilnehmer geht es oft nicht darum, ordentlich und umsichtig sich in Straßenverkehr zu verhalten, sondern in erster Linie sein eigenes Ego zu befriedigen.
    Wer erster ist, oder als erstes irgendwo hin darf, fühlt sich majestätisch.
    Auch der Tiefe glaube, dass das eigene Handeln Verkehrsregelgerecht war und die anderen immer „Schuld“ sind, zeigt das Geistig etwas nicht in Ordnung ist.
    Aus meiner Sicht gilt immer der Grundsatz: JEDER IST FÜR SICH SELBST VERANTWORTLICH!
    Natürlich kannst du auf dein Recht der „Vorfahrt“ bestehen, doch ist es Klüger, die eigene Sicherheit als Höchste Priorität anzusehen.

    • George sagt:

      Korrekt ist, dass insbesondere SUV-Fahrer mit Handy am Steuer (oft zu sehen besonders kleingeistige Nebelkerzen sind, die jeden Tag einen Strauß Narzissen pflücken. Daneben gibt es einen Haufen weiterer Blindgänger. Aber du hast schon recht, jeder dieser Kanaillen ist verantwortlich. Kraft Gesetz. Und er haftet. Kraft Gesetz.

  13. Ur sagt:

    Warum müssen da überhaupt Radler fahren? Die hochstraße ist doch auch gesperrt für die

    • Gucki sagt:

      Leider wieder ein Kommentar, der die ganze Stadt nur aus der Autofahrer-Brille sieht. Es gibt dort aber noch einige andere Ziele. Die sind allerdings für Autofahrer etwas eingeschränkter zu erreichen.

  14. JtD sagt:

    Unsinnige Verkehrsführung führt eben zu Unfällen. Schade, dass die Stadt nicht eine bessere Lösung für Radfahrer, sondern eine schlechtere Lösung für Autofahrer schafft.

  15. Radler brauchen Führerschein sagt:

    Nur weil einige Radler zu blöd sind Verkehrsregeln zu kennen und entgegen gesetzt der Richtung fahren und nicht mal die großen Autos sehen, werden die Steuern zahlenden Autofahrer wieder drangsaliert.

    Würde es endlich eine Führerscheinpflicht für Radler geben würde sich das Problem ganz schnell erledigen.

    Jeder Radrambo der dort ein Auto durch seine rücksichtslose Fahrweise beschädigt ist das Recht auf Radfahren abzuerkennen. Keine Macht den Ökodeppen

    • Ed Ducation sagt:

      Dort ist ein Zweirichtungsradweg. Da gibt es kein „entgegen gesetzt der Richtung“.

      Bitteschön und bis zum nächsten Mal.

    • Sommer sagt:

      Jedem Autorambo, der durch Nichtbeachtung der StVO andere Verkehrsteilnehmer schädigt, ist das Recht auf Führen eines Autos abzuerkennen.

  16. Jetzt reicht‘s sagt:

    Die Mehrheit der Radfahrer hält sich nicht an die Regeln .

    – fahren im Gegenverkehr
    – fahren auf Fußwegen
    – mit Musik im Ohr

  17. Sackgassenbauer sagt:

    Irgendwann können Fahrräder fliegen, dann müssen Autofahrer nicht nur nach links und rechts, sondern auch nach oben schauen. Und da das nicht geht, werden alle Straßen bald zu Sackgassen!
    Und genau dafür steht auch Halle: für eine Stadt in der Sackgasse.

  18. XYZ sagt:

    „Nur weil einige Radler zu blöd sind Verkehrsregeln zu kennen und entgegen gesetzt der Richtung fahren….“

    Wenn Sie richtig gelesen hätten (Auszug nachfolgend), hätten Sie sich diesen sinnfreien Schund im ersten Absatz sparen können.

    „Fahrzeuge aus der Rudolf-Breitscheid-Straße, die nach rechts …, missachten immer wieder die Vorfahrt der Radfahrenden auf dem Radweg.
    Dieser Radweg ist in beiden Richtungen freigegeben….“

  19. HOG sagt:

    Warum müssen es immer so drastische Massnahmen sein?
    Eine Dose mit weißer Farbe würde diesen Unfallschwerpunkt ungemein entschärfen.
    Auslöser dafür sind all die Autofahrer, welche aus Richtung HaNeu in der linken Spur kommen und genau an dieser Stelle noch in die rechte Spur wollen.
    Das hast Du als Aufbiegender vier Sachen auf die Du achten musst.
    Fussgänger, Radfahrer, die Autos in der rechten Spur und die Helden der linken Spur, welche in die sich auftuende Lücke springen.
    Wenn das untersagt wäre, wäre schon viel geholfen.

    Und wenn man schon dabei ist, sollte man sich mal die Verkehrsschilder anschen.
    denn diese sind FALSCH. Diese besagen, dass nur die linke Spur in Richtung Norden abbiegt. und was tun auswärtige. Richtig: sinnlose Spurwechsel.

    Also liebe Unfallkommision: prüft doch mal erst die einfachen Maßnahmen, bevor gleich wieder Sperrungen ausgesprochen werden.
    Denn was wird passieren? In der Professor Hoffmann Strasse wird es zum Chaos kommen.