Weihnachten 2024: so haben die Geschäfte im Hauptbahnhof in Halle (Saale) geöffnet (Nahkauf, Rossmann…)

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7 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Die haben doch immer offen

  2. Nur ein Zitat sagt:

    Ich hab schon alles, ich will noch mehr
    Alles hält ewig, jetzt muß ′was neues her

    Ich könnt‘ im Angebot ersaufen
    Mich um Sonderposten raufen
    Hab′ diverse Kredite laufen, oh, was geht’s mir gut

    Oh, ich kauf‘ mir was
    Kaufen macht soviel Spaß
    Ich könnte ständig kaufen geh′n
    Kaufen ist wunderschön

    Ich könnte ständig, kaufen geh′n
    Kaufen ist wunderschön
    Ich kauf‘, ich kauf′
    Was, ist egal

    Ich kauf‘, ich kauf′
    Was, ist egal

    • 💰👍 sagt:

      Wer schlau ist, kauft sich Aktien, wird damit zum Kapitalist, kassiert Dividenden und lässt andere für sich arbeiten. 😀

    • Kann ich sagt:

      dann hilft es mir

    • Gerald Knauft sagt:

      Ein selten dämlicher Kommentar.
      Es gibt Leute die bis zur letzten Minute arbeiten müssen. Es gibt Gäste die unverhofft verköstigt werden müssen. Und es gibt Menschen die zu den Weihnachtstagen von einer längeren Reise zurückkehren und deren Kühlschrank leer ist. Für alle diese Menschen ist es ein Segen dass es die Möglichkeit gibt auch noch an Sonn- und Feiertagen einkaufen zu können. Solche Möglichkeiten wie im halleschen Bahnhof gibt es nicht sehr oft in der Servicewüste D. In vielen andere Ländern völlig normal.

      • Zapp sagt:

        Das ist aber ein bisschen zweischneidig.

        Selbstverständlich ist es angenehm, wenn die Supermärkte auch am Sonntag geöff-net haben. Das ist beispielsweise in Amsterdam so. Aber dann sie dir da die Preise an, dann schlackerst du mit den Ohren. Die langen Öffnungszeiten werden halt auf die Preise umgelegt. Da is nix mit Aldi-Preisen.

        Wer 2 Wochen in Urlaub fährt, hat keinen leeren Kühlschrank. Ne Packung Käse ist 3 Monate haltbar, Margarine auch, Yoghurt 4 Wochen, Konserven jahrelang. Statt Frischmilch kann man auch 3 Tage mal H-Milch trinken. Geht alles. „Unverhoffte Gäste“ müssen übrigens gar nicht verköstigt werden, die sollen ihr Essen mitbringen. Ansonsten kommt der Pizza-Dienst oder was auf die Löffel.

        Im Krieg haben wir Dachlatten gefressen, Ziegelsteine und Ratten. Fensterkitt und Autoreifen waren eine Delikatesse. Nimm dir mal ein Beispiel, du verweichlichter Mensch!

      • 10010110 sagt:

        Wie haben die Leute vor 40–50 Jahren bloß ohne diese Möglichkeiten überlebt?? 😮 🙄

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