Wir dürfen die Studierenden in der Pandemie nicht vergessen: Konstantin Pott (FDP) kandidiert für den Landtag
„Man muss kreativ werden, neue Formate finden und versuchen die Bürgerinnen und Bürger vor allem auf digitalem Weg zu erreichen“, so Konstantin Pott auf die Frage zum Corona-Wahlkampf. Der normale Straßenwahlkampf sei im Moment einfach nicht möglich und so greife man auch mehr auf den Einwurf von Flyern und die Plakatierung zurück. Letzteres erledigte Pott mithilfe von Unterstützern der Jungen Liberalen.
Für diese ist Pott in Sachsen-Anhalt zum einen Spitzenkandidat für die Landtagswahl, zum anderen Sprecher für Jugend und Hochschulen in der FDP Sachsen-Anhalt. Selbst noch Student der Politik- und Wirtschaftswissenschaft setzt Pott hier einen seiner Schwerpunkte: „Studium und Hochschule, das ist absolut mein Thema, auf das ich mich konzentriere. Ich möchte versuchen, jungen Menschen eine bessere Zukunft zu geben, ihnen mehr Möglichkeiten und Chancen zu eröffnen.“
Besonders die Herausforderungen der Studierenden in Corona-Zeiten liegen Pott am Herzen. Sicher habe es auch für Studierende im ersten Lockdown Unterstützung gegeben, auch wenn die finanziellen Hilfen hier teilweise viel zu spät geflossen seien. „Im zweiten Lockdown sind Studenten gar kein Thema mehr. Dabei muss man sich aber einmal vor Augen halten: Der Abiturjahrgang 2020 ist inzwischen im zweiten Semester. Viele der Studierenden haben ihre Uni so gut wie noch nie von innen gesehen, geschweige denn Zeit mit ihren Mitstudierenden verbracht“, so Pott. Doch nicht nur die Herausforderungen des Lernens spielten hier eine Rolle, auch der soziale Aspekt sei nicht zu vernachlässigen.
„Mit dem Beginn des Studiums starten junge Menschen in einen neuen Lebensabschnitt, ziehen oft in eine fremde Stadt. Für viele ist es eine Art Aufbruch, der mit persönlichen und sozialen Veränderungen einhergeht. Dieser fand im vergangenen Jahr ohne die entsprechenden feierlichen Verabschiedungen statt, ohne einen Abschlussmoment. Man musste sich in einer neuen Stadt zurechtfinden, ohne dies in einer Gruppe Gleichgesinnter machen zu können und dabei sofort neue Kontakte zu knüpfen. Vereinsamung ist hier ein Stichwort, denn viele Studierende wohnen das erste Mal allein“, so Pott. Bei diesen Sätzen merkt man ihm die Emotionalität an, die ihn bei diesem Thema ergreift. Man müsse aufpassen, dass diese Menschen nicht mit schlechteren Chancen in die Berufswelt starten. Viele Studierende hätten das Gefühl, sie würden nicht wahrgenommen, sie hätten kein Sprachrohr für Ihre Belange.
„Perspektiven eröffnen, niemandem Steine in den Weg legen, bessere und gerechtere Chancen für jeden, der sich einsetzt und anstrengt. Wenn wir das schaffen, können wir unser Bundesland weiter voranbringen.“
Was ist FDP? Wofür steht denn die Abkürzung? Früher gab’s mal eine solche Partei, in der Genscher, die haben wad für den Mittelstand getan, aber die gibt’s ja leider nicht mehr
Für ein Student sieht er aber alt aus.
Ist er ein Dauerstudent ?
Laßt uns jetzt alle hoffen, dass die Pandemie die Studierenden ignoriert. Und das nur (Katzenpulloverwerbung, jetzt in echt mit Recht) Rennrad und Puffmutterbommel dem Berliner Chic hofiert.
Mit dem Namen „Pott“ kann man durchaus arbeiten: „potthässlich“, „Pottasche“, „Pot(t)ator“, „Pottsau“, „Pottwal“, „Jackpot(t)“, „Despot(t)“, „(S)pott“ …
Beleidigend. – Sie können das besser. Wollen Sie lustig oder listig sein. Eine Null fällt mir leider schon ein. Eine Eins würde ich ihnen höchstens verleihen.
4%-Partei will wichtig werden, kann aber nur grellbunte Plakate in die Waagschale werfen.
Potts Jackpot als Hinterbänkler wären 5 Jahre lang monatlich mindestens 9037,75 Euro „Landtagsstipendium “ + daraus ein Rentenanspruch von 1069,65 Euro – nicht schlecht für ein Mitglied einer Opportunistenpartei , der im Leben wohl außer Sonntagsreden eher bisher nichts geleistet hat .
Reden schreiben und vorlesen ist eine sehr hohe qualifizierte Arbeit mit viel Verantwortung. da ist die relativ hohe Bezahlung angebracht. Hahaha