Wohnen und Einkaufen auf dem Schlachthof: SPD stellt Forderungen für Zustimmung zum Bebauungsplan – Investor soll sozialem Wohnraum sowie Räume für Kultur und Begegnung schaffen

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9 Antworten

  1. Emmi sagt:

    „klare Verpflichtungen des Investors, Räume für Kultur, Begegnung und öffentliche Nutzung zu schaffen“
    Dann wird sich gewundert, wenn sich Investoren zurückziehen. Sozialer Wohnungsbau okay, aber andere öffentliche Nutzung?

  2. hallenser sagt:

    genau, tobt euch richtig aus mit Auflagen und tollen neuen Ideen. da warten die Investoren nur drauf, auf neue Kostentreiber. Ist ja jetzt nicht so das alles kurz vor dem Zusammenfallen steht und andere Interessenten stehen schon Schlange. Meine Fresse, ey.

  3. 2.Opa gegen Links sagt:

    Typisch SPD !
    So vertreibst du jeden privaten Investor!
    Eine Partei die beim Bürgergeld nichts großes verändern will, wen wollen die so hinter dem Ofen vorlocken?
    Vielleicht kommt ja Rene Benko aus Österreich mit seiner Sigma Gruppe!

  4. Mitleser sagt:

    Ernsthaft, allein der Tonfall: „Wir heißen gut, wir erwarten, wir fordern…“ und sonst? Was sonst? Stampfen wir schmollend auf den Boden und sagen beleidigt nein.
    Hoffentlich findet sich ein diplomatischer Umgang denn so ziemlich alles ist besser, als was sonst dort passiert: Nichts und Verfall.
    Am Gravo hätte man sich auch gewünscht, dass nicht nur Schluchten auf engem Raum mit HochmietWohnungen entstehen.

  5. Zappelphillip sagt:

    Die SPD „fordert“ … wie witzig ..

  6. Politikbeobachter sagt:

    Ernsthaft muss man sich fragen, warum dort noch ein Nahversorgungszentrum entstehen muss. Nur, weil es Rendite bringt, kann eigentlich kein Grund sein.

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