3 Späties hatten trotz Verbot offen

Bei Kontrollen am Samstagabend sind im Stadtgebiet von Halle drei unerlaubt geöffnete „Späties“ durch das Ordnungsamt bemerkt worden. Die Betreiber müssen nun jeweils mit einem Bußgeld von mehreren tausend Euro rechnen.

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Auch wenn sie als „Spätverkauf“ werben, so gelten für die Kioske die gleichen Öffnungszeiten wie für normale Supermärkte. Ladeninhaber dürfen ihr Geschäft Montag bis Freitag jeweils von 0 bis 24 Uhr und Samstags von 0 bis 20 Uhr öffnen. An Sonn- und Feiertagen ist dagegen eine Öffnung unzulässig.

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38 Antworten

  1. Tzz sagt:

    Also so wird es noch so manche Lücken geben, die kontrolliert werden müssen. Wir melden jeden Kontakt und halten uns an die Regeln da bekommen die eine Strafe und basta, ne zu machen die Läden bis Corona vorbei ist

  2. W.Holt sagt:

    Die Türen zumauern bis Corona vorbei ist.

  3. Richtig so. sagt:

    Vollkommen richtig.
    Anders begreifen die Leute es nicht.
    Wem in der jetzigen Situation die Gesundheit der Bürger egal ist, der soll auch richtig bestraft werden.
    Dann interessiert es auch nicht, ob er pleite geht.
    Wie schlimm es mittlerweile ist sieht man ja am Elisabeth Krankenhaus.
    Im übrigen braucht in Halle keiner von diesen Verbrechern rumjammern. Heute in Bild online eine Auflistung wieviel Strafgelder andere Städte mittlerweile eingenommen haben. In der Liste ist Halle nicht mal aufgeführt, so human war man bis jetzt.

  4. Jenni sagt:

    In der Leipziger Straße sind die Spätis aktuell geöffnet! Direkt neben dem stoppevollem syrischen Restaurant steht eine große Menschentraube am/ im Späti des ehemaligen Goldschmieds- läuft!

  5. Oxo86 sagt:

    Widerliche Anscheißergesellschaft! 🤮

  6. Alois Maier sagt:

    Das schlimmste Schwein im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant .

    • Scholli sagt:

      👍👍👍

    • Pfeiferauchender Schmock sagt:

      @Alois Maier
      … ja genau! Deswegen gehört auch eine Whistleblower-Kultur etabliert. Dann muß nicht mehr angeschissen werden, dann geht das rein technisch-organisatorisch seinen Weg!

  7. Kaffee to go sagt:

    Keine Kassenzettel, kein Mindestlohn, wir machen was wir wollen. Es wird Zeit das hier auch mal durch gegriffen wird.

  8. UM sagt:

    Die hatten doch in den vergangenen Jahren immer geöffnet (Sonntags und Samstags nach 20Uhr). Und nun soll das auf einmal nicht mehr so sein. Das macht den Geschäftsinhabern mal verständlich.
    Hoffentlich war das mit den Kontrollen keine „Eintagsfliege“ und die Ordnungskräfte bleiben dran.

  9. unschuldig sagt:

    nicht die Spätis sind die Schuldigen sondern die Konsumenten die vor dem Späti feiern…

    • 10010110 sagt:

      Wenn Spätis nicht offen wären, würden auch keine Konsumenten vor ihnen feiern. Nicht die Konsumenten sind am gesetzeswidrigen Verhalten der Ladenbetreiber Schuld, sondern nur die Ladenbetreiber selbst.

  10. T sagt:

    Es wird Zeit dass durchgegriffen wird, du hast recht

  11. R sagt:

    Kein Mensch braucht Späties!

  12. Kenny Dope sagt:

    Ich find das tarurig, dass alle „Spätis“ unter einem Kamm geschert werden. Natürlich gibt es immer schwarze Schafe, aber deswegen sind nicht alle „Spätis“ ein Hotspot für unbelehrbare Idioten !!!

    Und die Debatte mit den Öffnungszeiten an Sonn – u. Feiertagen finde ich auch irgendwie albern. Ich habe auch einen Spätverkauf in der Nähe und bin heilfroh die Möglichkeit zu haben, abeitsbedingt auch mal an einem Sonntag noch ’ne TK Pizza oder Dose Ravioli oder was auch immer zu essen bekommen zu können.

    Und gerade bei solchen Feiertagsonstellationen wie in diesem Jahr (Weihnachten 3 Tage aufeinander alles geschlossen) bin ich dankbar, noch eine Anlaufstelle für Lebensmittel haben zu können.

    Wer kein Auto hat, ist in Sachen Vorratskauf eh angeschmiert, ganz zu schweigen von den zu erwartenden Megaschlangen vor den Supermärkten…

    • 10010110 sagt:

      […] an einem Sonntag noch ’ne TK Pizza oder Dose Ravioli oder was auch immer zu essen bekommen zu können.

      Igitt! Damit als Beispiel anzukommen, zeigt eher, was in unserer Welt falsch läuft.

      Und gerade bei solchen Feiertagsonstellationen wie in diesem Jahr (Weihnachten 3 Tage aufeinander alles geschlossen) bin ich dankbar, noch eine Anlaufstelle für Lebensmittel haben zu können.

      Wer kein Auto hat, ist in Sachen Vorratskauf eh angeschmiert […]

      Da fragt man sich, wie die Menschheit bis jetzt überhaupt überleben konnte.
      Bis vor 150 Jahren gab es weder Tiefkühlpizza noch Autos, und trotzdem haben die Menschen es geschafft, drei Tage zu überleben. Alles, was du hier als „Vorteil“ anpreist, ist eher ein Beleg für schlechte Planung und Organisation des Alltags.

    • xxx sagt:

      „…’ne TK Pizza oder Dose Ravioli…“

      Genau solche Sachen sind problemlos als Vorrat zu Hause anlegbar. Schlechte Einkaufsplanung ist kein Argument für Spätis.

  13. Reserve ist immer gut sagt:

    Naja. Dosen mit Ravioli usw halten ewig und da kann man ruhig ein paar davon als Vorrat zu Hause stehen haben. Genau mit Fleisch. Ein Tiefkühlfach hat eigentlich auch fast jeder im Kühlschrank. Kauft man eben mal ein bevor alles alle ist und ich zu so einem überteuerten Späti muß. Mein Auto betanke ich ja auch bevor der Tank komplett leer ist damit ich nicht mit nem Kanister zu Tankstelle latschen darf.
    Mit den Einkäufen vor Weihnachten gebe ich dir recht. Die werden wie zu Zonenzeiten die Märkte stürmen.
    Grauenvoll.
    Voll krank.
    Na mir egal.
    Die Entenschenkel liegen seit ein paar Wochen im Tiefkühlfach, Rotkohl im Glas ist auch schon längere Zeit vorhanden und ansonsten bleibt alles wie immer im normalen Rahmen.

  14. shut up sagt:

    Tja, Du kleiner Abweichler hast offenbar selber massig Probleme, Regeln zu beachten oder gar zu befolgen. Deswegen heulst Du als kleine anonyme Ratte hier so laut, andere seien daran schuld. Aber – so als Tipp: Deine IP-Adresse wird dabei mit übertragen. Da findet man nötigenfalls schnell raus, wer Du bist! Geht ganz schnell!

    Aber zurück zu Dir: Du bist der Abweichler. Und wir, die gesunden 90% tolerieren Dich, wenn Du es nicht zu bunt treibst. Also jammere hier nicht über Deinen vermeintlich höheren Ethos. Den hast Du nicht. Suche Dir ein Hobby oder geh Holzhacken, treibe Sport … oder melde Dich freiwillig nach Afghanistan! Vor allem aber: Shut up!

    • Skeptiker sagt:

      An Shut upGenau das meine ich …damals hatte ich eine etwas andere Meinung zur herrschende Klasse ( „Arbeiterklasse “ ) und wurde anfangs ebenso wie von Ihnen mit Worten aus der untersten Schublade beschimpft…( Anm.an Ihre Wortwahl : ich zolle Ihnen trotz Ihrer Schimpftriaden an mich Respekt und Achtung ( Ich Sieze sie , was ja eigentlich selbstverständlich sein sollte) Noch ein letztes Wort : Anderstdenkende wurden auch in den von mir genannten Zeiten von der Mehrheit ( vermeintlichen) ausgegrenzt, beschimpft usw .
      PS : Ihre Ip Adresse ist ebenfalls zu ermitteln und Sie schreiben auch Anonym – Schon Vergessen???
      Einen schönen Tag Herr Shut Up

      • shut up sagt:

        Hahaha – ich sehe deine IP und du siehst meine nicht.

        • dbaumann sagt:

          Wir sind ja schon froh, dass wir Deine IP sehen und erkennen, so oft wie Du „Deinen“ Nick hier änderst ¯\_(ツ)_/¯

          Hin und wieder sind ja lustige Sachen dabei, heute aber bisl lahm: shut up, Die Abenteuer des Werner H., Corinna Infectionata, ominöse Vorkommnisse, B. Brotinger, Cardinal Rischeljöh

        • Baumann & Clausen sagt:

          Hahaha, der Baumann hat Dienst. Haben wir da nicht einige Nicks vergessen? So circa … 1000?

  15. Mister Wong sagt:

    Ihr Gammler sitzt hier vor eurem Bildschirm und zerreißt euch die Lappen über Spätis. Letztlich ist es ja doch wieder nur billiger Rassismus. Die Leute wollen arbeiten, lasst sie doch. Seit wann ist der Tabakverkäufer Schuld am Lungenkrebs seiner Kunden?

  16. Gerni sagt:

    Die Klitschen sofort dicht machen, und wie im Beitrag empfindliche Strafen veranlassen.

  17. Mik F sagt:

    Ordnungsstrafen zu verhängen fördert natürlich das Bewusstsein der Konsumenten.
    Toll gemacht.
    Sicher ist es nicht richtig sich über Ladenschlussgesetze hinweg zu setzen.
    Der Käufer aber, der in Gruppen vor dem Späti säuft und feiert, sich über Verbote hinweg setzt ist letztendlich der Übeltäter.

  18. Hermann sagt:

    Ich finde die meisten hier sind idiotisch.
    Ein richtiger Lockdown für 3 Wochen und Deutschland geht es wieder gut.
    Die Kosten wären viel geringer als 12 Monate sinnlose Maßnahmen.