56 weitere Ukraine-Flüchtlinge in Halle registriert – damit nun offiziell 3423 Ukrainer in der Saalestadt
Im städtischen Aufnahmezentrum im „Kulturtreff“ in Halle-Neustadt sind am heutigen Montag, 2. Mai, 56 weitere Geflüchtete registriert worden. Insgesamt befinden sich damit offiziell 3423 Schutzsuchende aus der Ukraine in der Stadt. Das Aufnahmezentrum hat montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr geöffnet.
Die AWO SPI als ehrenamtliche Partnerin der Stadt zur Kontaktvermittlung für private Unterbringungsangebote betreibt eine digitale Wohnraum-Börse für Halle (Saale). Neben der Vermittlung von privaten, kostenfreien Unterbringungsangeboten werden auch Mietangebote aufgenommen. Unterkunftsanbietende können folgendes OnlineFormular zur Erfassung ihrer Wohnraumangebote nutzen: www.awo-spi.de/unterkunftanbieten . Geflüchtete, die Wohnraum suchen, können über www.awospi.de/unterkunft-finden alle Angebote einsehen und direkt Kontakt mit den Anbietenden aufnehmen. Bislang konnte die Awo SPI rund 640 Personen vermitteln. Davon gelang eine Vermittlung von 105 Personen in 85 Unterkünfte über die digitale Plattform.
Stadt und AWO SPI weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Plattform neben kostenfreien Unterbringungsangeboten auch für Vermietungsangebote genutzt werden kann und bittet Anbietende, Wohnungen, die an Geflüchtete aus der Ukraine vermietet werden können, ebenfalls in die Plattform einzustellen.
Unterdessen treibt die Stadt Halle (Saale) die dezentrale Unterbringung von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine in eigenen Wohnungen weiter voran. Insgesamt hat die Stadt in Kooperation mit den städtischen Wohnungsgesellschaften, den Wohnungsgenossenschaften und auch privaten Wohnungsunternehmen bislang 104 möblierte Wohnungen für 324 Personen zur Verfügung gestellt.
Um zusätzlich weitere bezugsfertige Wohnungen zur Verfügung stellen zu können, bietet die Stadt weiterhin die Möglichkeit von Wohnungspatenschaften an: Paten können eine Wohnung für Geflüchtete aus der Ukraine möblieren und ausstatten. Dazu stellt ihnen die Stadt eine leere Wohnung zur Verfügung. Derzeit werden weitere Patenschaftswohnungen durch Einzelpersonen und Gruppen vorbereitet. Zu den Paten, die Wohnungen ausstatten, gehören gegenwärtig vor allem Personen, die sich im Freundes- oder Familienkreis zusammengetan haben und gemeinsam helfen wollen, sowie Kirchgemeinden und jeweils eine Partei und ein Verein. Die Stadt sucht weiterhin Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, Firmen und Vereine, die sich als Paten zur Verfügung stellen möchten. Informationen zu den Patenschaften erteilt Herr Schönrok, willkommen@halle.de und 221-4047. Die Stadt Halle (Saale) hat zahlreiche Informationen rund um das Thema Hilfsangebote und Informationen für Geflüchtete und Helfende auf ihrer Internetseite gebündelt. Diese Seiten sind über den Link www.ukraine.halle.de zu erreichen.
Wir können nicht jeden retten ! Einfach mal nachdenken es brauchen bei uns genug hilfe vorallem unsere Rentner!
Der Stadtrat muss viel mehr die Flüchtlinge und ihre Helfer unterstützen aber keine Waffenlieferungen
Die Ukrainer sind an ihrem Schicksal nicht ganz unschuldig. Wenn sie Russland ebenso arrogant und spöttisch behandelt haben wie aktuell der tollwütige Melnyk unseren Kanzler Scholz behandelt, brauchen sie sich nicht als unschuldig zu sehen.
Meinst du, es besteht die Gefahr, dass Scholz die Ukraine überfällt? Oder hältst du das gar für eine angemessene Reaktion?
Meinst du, es besteht die Möglichkeit, dass Scholz den Melnyk aus seinem Gastland rausschmeißt, in dem er sich benimmt wie Sau?
Ich persönlich muss aus meiner Wohnung ausziehen, wegen
https://www.gestalte-mit-halle.de/entwicklungskonzept_silberhoehe_2030
Ich bekomme KEINE komplett renovierte Wohnung, soll als Frau hübsch selbst tapezieren, ein sogenanntes Malerpaket ist inklusive.
Irgendwie fühle ich mich verarscht
Und das ist gut so!