Von der Flucht zur Festanstellung in halleschem Hotel: Eine Ukrainerin meistert den Neustart in Deutschland mit Sprachen, Mut und Engagement

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31 Antworten

  1. Korrektor sagt:

    Beeindruckende Leistung, der Frau kann man nur alles Gute wünschen.

  2. Lothar sagt:

    Echt beeindruckend, dass es Leute wie sie gibt, die unseren Sozialstaat nicht ausnutzen und sich wirklich anstrengen, um auf eigenen Füßen zu stehen und eine gute Karriere aufzubauen.
    Und so viele Sprachen zu lernen oder gelernt zu haben – das ist echt eine riesige Leistung und ein starker Wille, den man nicht oft sieht.
    Respekt an die tolle Frau!

  3. 10010110 sagt:

    Kramen wir jetzt wieder die Einzelfälle aus der Schublade?

    • Sozialforscher sagt:

      Gehst du eigentlich auch mal arbeiten?

    • Psychische Therapie wird empfohlen sagt:

      Du bist der geborene Jammerossi! Stellst alles in Frage. Kannst nur meckern. Bekommst nix auf die Reihe, gönnst anderen nicht ihre Lebensleistung.
      Hast Du es schon mal mit einer Therapie versucht?

    • wow sagt:

      Machts dieser „Einzelfall“ denn weniger beeindruckend?
      Dich sollte man lieber in ne Schublade stecken…. abschließen und Schlüssel wegwerfen.

      • 10010110 sagt:

        Na bei Messergewalt sind es doch auch immer nur „Einzelfälle“? Was soll die Doppelmoral?

        • Sagi sagt:

          Sie hat Arbeit gefunden. Arbeit, die du auch machen könntest. Das muss dich wurmen.

          Vermutlich kann sie sogar besser Deutsch und weiß was Doppelmoral bedeutet, kennt womöglich sogar den Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend. 😉

    • micha sagt:

      Mit einer Beschäftigungsquote von etwa 64% bei ausländischen Mitbürgern liegen sie nur knapp hinter den deutschen Mitbürgern mit etwa 70%. (Je ohne Selbstständige und Beamte)

      Wenn sich das für einige nicht so anfühlt, einfach mal raus gehen.

      • Achim sagt:

        Da hast du aber schön den Videotext von ARD abgeschrieben. Wenn dies stimmen würde… hätten wir keine Probleme mit den Sozialausgaben und die Firmen bei der Suche nach Arbeitskräften…

  4. Joachim Euther sagt:

    Zuwanderung wie wir sie brauchen. Möge Sie und ihr Kind in Frieden leben können und dürfen! Ihre Integrationsleistung ist großartig.

    • Unfassbar sagt:

      Wir brauchen keine Zuwanderung. Wir brauchen einen kinderfreundlichen Staat mit einem ordentlichen Bildungssystem und Werten. Dann entspannt sich die Lage von allein.

      • Gehorsamst sagt:

        Der Michel hat die Narrative vollumfänglich verinnerlicht.

      • Fassbier sagt:

        Was verstehst du unter kinderfreundlich? Wir haben inzwischen mehr Kita-Plätze als erforderlich, Erziehungszeiten werden auf die Rente angerechnet, es gibt Kindergeld bzw. Steuerermäßigungen, Schule und Studium sind gebührenfrei und auch von einem Azubi-Gehalt kann man mittlerweile leben. Kinder sind kostenlos krankenversichert und bekommen mehr Leistungen als Erwachsene usw. usf. Währenddessen bekommen Leute anderswo mehr Kinder, wo es keine dieser Unterstützungsleistungen gibt.

        • Joachim Euther sagt:

          @Fassbier Danke dir

        • 10010110 sagt:

          Das allgemeine Wohlstandsniveau in Deutschland ist einfach zu hoch, so dass die Leute immer mehr den Bezug dazu verlieren, was im Leben wirklich wichtig ist. Lieber fliegt man fünf Mal im Jahr in den Pauschalurlaub und lässt sich von armen Ausländern den Arsch abwischen. Kinder sind da nur ein nerviger Störfaktor, egal wieviel Geld man dafür zurückkriegt.

      • hgp sagt:

        Wurfprämien? Lebensborne? Wer hat Dich denn aufgetaut? Husch husch, zurück, in den Mülleimer der Geschichte!

  5. unbeirrt sagt:

    Nein, nein, NEIN! Das kann nicht sein. Würde das wahr sein, dann hätte uns die AfD ja belogen. Und das ist ja unmöglich! Das hier sind einfach nur Lügen der Systempresse. Die Wahrheit steht auf Nius! Ich wähle weiter AfD!

  6. Roert sagt:

    Warum so viel Aufwand , wenn die Ukrainer nach dem Krieg wieder in ihre Heimat gehen und ihr Land aufbauen ?
    Kann mir das einer erklären ?

  7. Ein paar Fakten zum Thema sagt:

    Was sind Gründe für höhere Arbeitsquoten in anderen europäischen Ländern?

    a) Sprache: in den ehemaligen Ostblockländern gibt es bereits eine ukrainische Gesellschaft; die Vernetzung und Integration fällt einfacher; in anderen Staaten (Dänemark, Niederlande) ist es kein Problem, mit Englisch voran zu kommen – man versuche das mal in Deutschland („Amtsprache deutsch!“

    b) Sozialleistungen: diese sind zwar im Ostblock niedriger (tw. gar nicht vorhanden) jedoch gibt es in den NL ähnlich hohe Leistungen, dennoch wird dort deutlich mehr gearbeitet – kann also auch ausgeschlossen werden

    c) Anerkennung von Abschlüssen: gerade in der ersten Welle kamen natürlich Menschen mit hohen Abschlüssen, da diese die Mittel zur Flucht hatten; die Anerkennung der Abschlüsse ist in Deutschland strenger geregelt, als in skandinavischen Ländern und ist vor allem digital möglich;

    d) Integration zuerst: Deutschland legt wert darauf, dass Ukrainer ZUERST einen Sprach- und Integrationskurs belegen; in den NL reicht der Nachweis des Absolvierens innerhalb von drei Jahren; Skandinavien: gibt es nichts

    e) Kinderbetreuung: in Deutschland kennen das schon die Bürger selbst, für Geflüchtete entsprechend schwerer. In den Niederlanden und Skandinavien gibt es eine erheblich bessere Versorgung in der Kinderbetreuung

    Der Stammtisch interessiert sich nicht für die wirklichen Probleme bei der Unterbringung der Ukrainer in Deutschland. Da reicht es mit „Bürgergeld muss weg!“. Das wird nur keine Änderung bringen außer in der Kriminalitätsrate. Das wissen die Weidel und Herr Chupachups und wollen genau das deshalb fördern. Denn unsichere Zeiten sind schöne Zeiten für Extremisten.

    • Robert sagt:

      Du verwechselst jetzt aber Weidel und Chrupalla mit Merz und Klingbeil .

    • hgp sagt:

      Fakten sind echt überbewertet. Ich glaube nur meine eigenen Fakten, solche die ich von Bernd* Höcke und Co. eingesaugt habe.*Grüße an die Heute Show.

  8. Sarah sagt:

    Ich stecke in einem Zwispalt. Einerseits freut es mich sehr für diese Frau, dass sie auf eigenen finanziellen Beinen stehen kann und somit auch ein schönes Beispiel für Integration ist. Andererseits ist sie für eine Rezeptionsstelle massiv überqualifiziert und könnte mit ihrer Sprachgewandheit und sehr hohen Bildung sicher an anderer Stelle von unglaublichem (Arbeits-)Nutzen sein. In manch anderen Ländern würde man um ihre Arbeitskraft sicher buhlen. Und das in deutlich höher qualifizierten Stellen. Sollte sie mit dem Job glücklich sein, wünsche ich ihr alles erdenklich gute an diesem Arbeitsplatz.

  9. Verzerrer sagt:

    Das ist ein toller Artikel.
    Mal etwas positives, bei all diesen negativen Nachrichten!