Hallenser setzen Prioritäten bei SPD-Umfrage zum 116,5 Millionen Euro Sondervermögen: Mehr Geld für Schulen, Spielplätze und Mobilität, keine Prestigeprojekte wie Tunnel oder Opernsanierung

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7 Antworten

  1. Joachim Euther sagt:

    Für Sanierung und Neubau von Schulen steht genug öffentliches Geld und unterschiedlichste Fördermittel zur Verfügung.

    Das Sondervermögen sollte in Halle in die völlig marode Straße- und Geweginfrastruktur gesteckt werden, einschließlich der gleichzeitgen Erneuerung von Wasser-, Abwasser-; Energie- und Wärmenetze. Der Sanierungsstau bei der Infrastruktur der Stadtwerken/HWS ist enorm und wächst beständig.

    Bei der Befragung haben ausschließlich die eigenen halleschen SPD-Wähler (1.680) sich beteiligt und von daher ist diese Befragung Müll und kann weggeschmissen werden wegen fehlender Repräsentanz.

    • Hallenser sagt:

      Klar, auf dem Markt erst Parteibuch zücken, eh Teilnahme erlaubt.

      So eine Flachzange bist du mit deinen Gedanken!

    • didi sagt:

      Nur weil Sie anderer Ansicht sind ist die Befragung noch lange kein Müll. Das nur SPD Wähler teilgenommen haben können Sie auch nicht belegen.
      Daher ist ihr KOMMENTAR MÜLL.

    • HALLEnser sagt:

      Korrekt – die Umfrage ist absolut nicht repräsentativ, da sie nur einen geringen Anteil der gesamten halleschen Einwohnerschaft abbildet. Es wurden nur die Menschen befragt, die gerade zufällig in der Altstadt unterwegs sind, egal ob sie in der Altstadt wohnen oder dort in der Nähe arbeiten.

  2. WasSollDasDenn sagt:

    Auch nur Taktik von der SPD Halle. Wäre der OB von der SPD würde sich die Partei sicher nicht so sehr für „Bürgerbefragungen“ interessieren und solche zweifelhafte Umfrageformate starten. Da muss man nur einmal die MLU anrufen und nachfragen, solche Formate sind zwar ganz nett, aber sicherlich nichts woran man sich binden oder dem man Glauben schenken sollte.

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