Auch Eisenbahnergewerkschaft EVG setzt sich für Erhalt des Bahnmuseums ein

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14 Antworten

  1. Liberaler sagt:

    Dann soll die Gewerkschaft die erforderliche Knete auf den Tisch legen und alles ist in Butter!

    • PaulusHallenser sagt:

      Richtig!

    • Liberallala sagt:

      Dann soll der Markt es halt regeln. Marktradikalismus und Kultur als Fundament der Demokratie gehen nicht zusammen. Stört dich nicht, ist aber so.

      Wenn Kultur nix kosten soll, dann lebst du bald in der kapitalistischen Vorhölle zwischen Italian Brain Rot und dem nächsten TikTok-Trend. Viel Spaß in deiner Dystopie.

    • Hoffentlich kommt uns niemand drauf, dass diese gewohnt absurde Aussage, um die f.d.p weiter lächerlich zu machen, rechtlich absolut ausgeschlossen ist.

    • Rob sagt:

      Bullshit , die vorstände der Bahn sollte einfach mal Abstriche machen bei ihren Wunsch gehältern ! Die arbeit die die leisten steht zu keiner Relation der Arbeit die sie leisten !
      Und was sie entscheiden sieht man Tag täglich !
      PS, jetzt neu im Bordrestaurant, Instant Nudeln aus dem 89cent Becher für 4,60€! Da kann man auch ein wenig Kultur bewahren und zugänglich lassen ! Sonst sprechen irgendwann alle Mitarbeiter auf den zügen nur noch indisch weil es keinen deutschen Nachwuchs mehr gibt ! Weil genau mit solche ein Museum und Veranstaltung holt man die Faszination der Kinder heraus , welche irgendwann Mitarbeiter in den Unternehmen werden !

  2. DT sagt:

    …ach haltet doch wenigstens einmal die Fresse, wenn ihr nichts beizutragen und an nichts Interesse habt….

  3. An PH=Liberaler sagt:

    Dreht sich in eurem Leben alles nur um „GELD, GELD, GELD…“?

    Wie traurig 😢 für euch …
    Glücklicherweise gibt es noch Menschen, die über den „Tellerrand“ schauen und nicht nur materiell denken und handeln

  4. Detlef Glatzer sagt:

    Die „EVG Landesverband Sachsen-Anhalt“ möchte den Erhalt des „DB-Museumsstandortes Halle/Saale“, als aktives besuchbares Museum.
    Der beste Weg dazu ist doch, dass der „EVG Vorsitzende“ Herr Martin Burkert, seinen Sitz/seine Mitgliedschaft im Aufsichtsrat des „DB-Konzern“ dazu benutzt, im „DB-Konzern“ dafür zu sorgen, dass das „DB-Museum“ vom DB-Konzern, dauerhaft genugend finazielle Mittel bekommt, um auch im „DB-Museumsstandort Halle/Saale, dauerhaft einen aktiven Museumsbetrieb zu ermöglichen. Da kann ja Herr Martin Burkert, auch mal die neue Chefin des „DB-Konzern“ Frau Evelyn Palla fragen, wie Frau Evelyn Palla zur Einstellung des aktiven Museumsbetriebes im „DB-Museumsstandort Halle/Saale“ steht und warum es seitens des „DB-Konzern“, keine auskömmliche Finazierung des „DB-Musums“ gibt, damit auch in Halle/Saale, ein dauerhafter aktiver Museumsbetrieb möglich ist.

    • Fred sagt:

      Du weißt aber schon, daß es nur ein Platz im Aufsichtrat ist, der mit noch einigen anderen Mitgliedern besetzt ist? Damit ist, wenn keine mehrheiten zustandekommen, auch keine Einflußnahme möglich, zumal der AR ja auch keien Einfluß auf GF-Tätigkeiten ausübet und nur dessen Rechtsfähigkeit in jeder Form überwacht?

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