Besucher der Händelfestspiele bemängeln Gastronomie und Hotellerie

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16 Antworten

  1. mirror sagt:

    „Knapp 92 Prozent der Händel-Gäste übernachten in Halle.“- Hat nicht Herr Voß noch im Mai das Horrorszenario an die Wand gemalt, dass ohne Hotelneubau die Gäste Ihr Geld im Umland ausgeben würden?

  2. Becool sagt:

    Für ein Hotel (Hallmarkt) ist Mega-Bedarf,
    ob ein zweites Hotel am Riebeck-Platz bei der derzeitigen Tagungs-und Aktivitätenanzahl sich rentiert,darf bezweifelt werden.

    • mirror sagt:

      Wie hoch ist die Hotelauslastung in Halle aktuell (ohne Maritim und 2 Neubauten)?

      Auslastung Dresden 53,3%; Berlin 60,5%; Hamburg 79% —– 40% Halle (2014)

      • farbspektrum sagt:

        2014 war das Maritim noch in Betrieb. Neubauten gab es da auch keine.

        • mirror sagt:

          Deshalb habe ich gefragt.

          • farbspektrum sagt:

            Du schreibst unter 3 Namen und fragst dich selber? Ein Fall für die Psychatrie.

          • mirror sagt:

            Für Halle hab ich nur Zahlen 2014 und früher. Die Zahlen zu Berlin, Dresden und Hamburg dienen zur Einordnung. Etwas genaues wissen Sie wohl auch nicht?

          • mirror sagt:

            Alternativ kann man auch eine Plausibilität herstellen.
            Der Wegfall des Maritim führt zu einer Steigerung der Bettenauslastung zwischen 8 und 9%. Damit sind wir bei ca 50% Auslastung. Wer hier von Mega-Bedarf oder wie Herr Voß Betten-Not spricht, ist nicht von dieser Welt.

          • Ron sagt:

            Man kann Plausibilität herstellen? Ok.

            Vielleicht liegt die geringere Auslastung auch am geringeren Angebot hinsichtlich der Qualität? Wenn es nur nach reiner Zahl der Betten ginge, hätte Maritim das Interhotel in den 90ern nicht renovieren und umbauen müssen und es würde heute noch brummen. 🙂

  3. farbspektrum sagt:

    Ja, das ist Halle, eine Ansammlung von Bedenkenträgern. Ob man Kongresse nach Fertigstellung des neuen Hotels am Hallmarkt in die Stadt holen kann, wird die Zeit zeigen. Es ist auch eine Frage der Zeit. Mit der Komfortstufe des neuen Hotels kann man sicher keine hochkarätigen Kongresse in die Stadt holen, aber jeder hat mal klein angefangen.
    Das Alter der Besucher bei Händel gibt mir zu denken, ob die heutige Generation, wenn sie 50+ ist, auch noch zu Händel kommt.

  4. Christian Seeburg sagt:

    Auch im Bereich der Hotelerie ist hochwertiger Wohnraum dringend von Nöten! Ein Neubau ist dringend erforderlich!