Bootshäuser am Riveufer erhalten Kündigung: Stadt will mehr Geld haben, weil Straße durch Sanierung aufgewertet wurde

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81 Antworten

  1. MiauMio sagt:

    Nur wegen der beiden Betreiber gehen wir an kalten Tagen überhaupt da hin…

    • Jantschke sagt:

      Ich halte die Knebelverträge als unfair und den Betreibern und Kunden werden behördliche Änderungen aufgedrungen, die unüberlegt und nicht durchdacht sind. Frechheit, nach all diesen Jahren der friedlichen Kooperation.

      • was soll das sagt:

        Du kennst die Verträge gar nicht.

      • winter sagt:

        Anstatt froh zu sein, dass Leute sich dieser Arbeit stellen und damit das Riveufer auch attraktiver machen, werden sie nun zur Kasse gebeten. Es ist doch schlimm. Die keine Lust zu arbeiten haben denen wird das Geld in den Arsch geschoben und andere müssen für ihre Arbeit noch drauf zahlen. In Halle werden die Dummen nicht alle.

    • Trothaer sagt:

      Und nun sollen diese beiden Betreiber rückwirkend die Kosten für die Sanierung der gesamten Straße übernehmen? Das kann nur ein sehr schlechter Witz sein.

  2. Emmi sagt:

    Wurde die Straße nicht über Fluthilfegelder instandgesetzt? Welche Aufwertung ist denn dann entstanden? Vorher war historisches Kopfsteinpflaster, das ist doch schöner und Regenwasser versickert besser

    • Da war vorher kein historisches Kopfsteinpflaster.

    • J sagt:

      Warst du überhaupt mal vor Ort? Welches Kopfsteinpflaster? Und dass gerade der Fußgängerbereich eine deutliche Aufwertung erfahren kann, könntest nicht mal du leugnen, wenn du mal dort wärest. Schade nur, dass der Gehweg wie überall in der Stadt in Kürze wieder kaputt gefahren wird von Autos, die da nur mal kurz parken müssen.

      • ICH sagt:

        Warst DU überhaupt mal dort? Da gibt’s keine sanierten Gehwege, auf denen Autos parken. Von jeher war das Parken auf die gegenüberliegende Seite beschränkt, die übrigens auch nach der Sanierung rein aus Schotter besteht und wo eigentlich nie irgendeine Person langläuft, da alle auf der Saale-zugewandten Seite flanieren. Ne absolute Lächerlichkeit, dass selbst auf den ersten 200 Metern des Rive-Ufers Parken nun explizit verboten wurde.

        • 10010110 sagt:

          Das Parken war da schon immer verboten, wenn es nicht durch Beschilderung explizit erlaubt war. Es hat sich nur nie jemand dran gehalten (welche Überraschung) und es wurde von der Stadt nie kontrolliert und geahndet (welche Überraschung). Und dass das jetzt geschottert ist, ist für Autofahrer nur einmal mehr ein psychologisches Signal, dass es in Ordnung wäre, seine Dreckskarre da zu parken. 😡

  3. Wennemann sagt:

    Alles, was in Halle Touristen anzieht und Charme hat, wird planmäßig zerstört. Bridges to Classic, die Elefantenanlage im Zoo, kleine Weihnachtsmärkte wie in Heide Süd und nun die Gastronomie am Riveufer. Zum Glück wird das Zukunftszentrum als Weltsensation das Ganze mehr als kompensieren. Zahlungskräftige Besuchermassen werden uns überrollen und das Stadtsäckel zum platzen bringen.

    • Gradezerrer sagt:

      Du sollst dir nicht immer Märchen ausdenken.
      Die „Planmäßige Zerstörung“ ist nur in deinem Kopf.

      • Stadtbürger sagt:

        Wennemann hat nicht ganz unrecht. Er denkt halt und folgt nicht nur.

        • Gradezerrer sagt:

          Klingt eher so, dass er nur folgt und eben nicht denkt.

          • Browgas sagt:

            Und du hast bisher nur etwas gehaltloses gesagt ohne deine Meinung argumentativ zu untermauern. Wennemann hat nicht unrecht und es betrifft nicht nur den normalen Tourismus, auch viele Clubs und Bars in Halle haben zu kämpfen, beispielsweise macht das endlos bald dauerhaft dicht und damit ne Institution für Jugendliche und junge Erwachsene die feiern wollen.

            Aber wenn dem nicht so ist kannst du dies ja sicherlich auch belegen, also mit links, nicht mit Meinung

          • Wahnfried sagt:

            Dem stimme ich zu. Wennemann klingt in aller Regel wie ein AfD Schaaf.

    • Opernbesucher sagt:

      Genau. Das zahlungskräftige Klientel kommt wie all die Jahre zu den Händel Festspielen und blockiert alle Hotelkapazitäten der Stadt.

      Wer braucht da noch Bridges oder das Zukunftzentrum?

    • J sagt:

      Wie man vom Umbau der Elefantenanlage zum Tierwohl auf „planmäßige Zerstörung“ kommt, ist mir echt schleierhaft. Da ist Wutbürger Wennemann wohl ein wenig falsch abgebogen.

  4. Steuerzahler sagt:

    Na da kann man drauf warten, dass der „Linksblock“ im Stadtrat dagegen wettert! Aber in Zeiten des „großen Defizits“ muss eben gehandelt werden. Ansonsten kann man manches „Förderprojekt“ eben nicht mehr betreiben, das sollte auch mal klar sein. Los SPD eine Umfrage starten, veröffentlicht eine Liste mit den Projekten, die Förderung verlangen und lasst die Bewohnerschaft abstimmen.

  5. theduke sagt:

    So einfach kann man als Stadt kündigen? Mieterhöhung hätte ich noch verstanden.. In der Privatwirtschaft muss man viel tun, um seine Mieter los zu werden. die noch alte Vertrage haben. Oder durch Anmeldung von Eigenbedarf. Aus Mietersicht. würde ich mir da erst einmal Rechtsberatung einholen.

    • Ammendorfer sagt:

      „In der Privatwirtschaft muss man viel tun, um seine Mieter los zu werden“

      Quatsch.

    • nukem forever sagt:

      Den heißen Tipp kannst du ja mal dem Eiscafé Fellini im Charlottencenter geben. Oder erkennen, dass Wohnungen nicht das gleiche sind wie Gewerberäume.

    • 10010110 sagt:

      Gewerbe ist nicht gleich Wohnen, da funktioniert das mit dem Kündigen unkomplizierter. In den Mietverträgen wird ja eine Kündigungsklausel drin sein, die das explizit regelt. Also: ja, so einfach kann man als Stadt kündigen.

    • Unternehmer sagt:

      Da muss ich Sie kurz aufklären. Im Privatrecht mag das sicherlich der Fall sein. Hier ist jedoch die Rede von gewerblichen Immobilien. Im gewerblichen, wird anders als im privaten, erst mal alles vertraglich geregelt. Es gibt nur sehr wenige Einschränkungen durch BGB und HGB, die diese Vertragswerke regeln. Bevor ein neuer Vertrag zu Stande kommt, muss der Altvertrag ordentlich und mit der im Mietvertrag vereinbarten Frist gekündigt werden. Der 2. Schritt ist das die Aufsetzung eine Neuvertrags. Kurz gesagt: das Mietrecht greift nur für private Mietverhältnisse. Hier gilt Vertragsrecht.

      • Naja, ich weiß zwar, was Du richtig ausdrücken willst, aber Vertragsrecht (z.B. nach BGB) ist Privatrecht.
        Dass das Mieterschutzrecht, wie Du auch korrekt geschrieben hast, nicht für Gewerbemietverträge gilt, bedeutet nicht, dass Gewerbemietverträge auf einmal in den Bereich des Ö- oder gar Strafrechts fallen würde…

        • thenuke sagt:

          OP deutete an, dass „die Stadt“ als Vermieter dem öffentlichen Recht unterliege. Das wiederum ist nicht mal völlig falsch, wenn die „Argumentation“ auch auf völliger Ahnungslosigkeit beim Mietrecht basiert.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Naja, ich weiß zwar, was Du richtig ausdrücken willst, aber Vertragsrecht (z.B. nach BGB) ist Privatrecht.“

          Herr Bochmann, warum haben Sie eigentlich Ihr Jura-Studium abgebrochen?

          • AbsoluterPaulusTroll sagt:

            Das wird er genauso wenig erklären, wie Du das mit der subventionierten Klimaanlage erklärst!

          • Weil ich Angst um meine geistige Gesundheit bekommen habe, da waren einige dabei, die fast so dumm wie BWLer waren.

          • @ AbsoluterPaulusTroll

            Oh, das habe ich schon mehrmals, auch in Interviews erklärt.
            Eine gern und oft von mir erzählte Anekdote zu diesem Entschluss betraf theoretische Preisverhandlungen über einen Schlips (BGB, Vertragsrecht), was mir als überzeugtem Schlipsablehner zu doof wurde.

            Dass die Tragik des Lebens mich später als Spitzenpolitiker in eine PARTEI zwingen würde, zu deren Uniform zwingend ein roter Schlips aus Vollpolyester (C&A, 10€) gehört, konnte ich damals ja noch nicht ahnen.

            „wie Du das mit der subventionierten Klimaanlage erklärst!“
            Na aber bitte, so ein Lappen bin ich nicht.

  6. ON + ON sagt:

    Dann sollte die Stadt auch die Graffitis an den frisch sanierten Häuschen endlich entfernen. Es sieht aus wie in einem Ghetto und man schämt sich für das Ausmaß an öffentlicher Verwahrlosung, wie sich Halle präsentiert.

    • Zapp sagt:

      Das ist natürlich schon ein Argument.

      Es geht nicht jeder gerne an so eine beschmierte Hütte um sich dort einen Imbiss zu kaufen. Graffiti, die vom Eigentümer nicht zeitnah beseitigt werden, sehe ich als Grund für eine Mietminderung, da sie die normale Kundschaft eher abschreckt (versiffte Bude = versifftes Essen).

      Im Übrigen dürfen reine Erhaltungsmaßnahmen wie die Beseitigung von Hochwasserschäden oder die Sanierung eines Abwasserkanals nicht zu einer Mieterhöhung führen.

  7. JM sagt:

    Was kostet denn derzeit ein Bootshaus an Miete?

  8. Antje Ebensperger sagt:

    Guten Abend Herr Eseppelt,

    wir als Betreiber (Antje & Micha) vom Elfengrund waren nach Erhalt der „Änderungskündigung“ schockiert.

    Mit etwas Schlaf & In sich gehend wurde uns bewusst dass ein 30 Jahre bestehender Mietvertrag & der dazu vertraglich vereinbarte Mietzins nicht mehr in unser heutiges Zeitalter passt.
    Kurz gesagt, der Elfengrund wird die nächsten Jahre weiterhin mit uns für die Stadt erhalten bleiben.

    Beste Grüße Antje & Micha

  9. Langzeitbeobachter sagt:

    Fordermittel unterliegen Bedingungen. Hier überwiegt das allgemeine Interesse zu Gunsten der Bevölkerung. Nicht für das Stadtsäckel der Stadt. Was bildet sich da der Leiter,
    Geschäftsbereich Finanzen und Personal. Bürgermeister Egbert Geier, Beigeordneter
    er Schartzmeister Herr Gyer eigentlich ein.
    War der Beschluß eigentlich im Fi nanzausschuß und ist der Akt vom Juristen der Stadt geprüft worden? Fragen über Fragen. Die Bürger der Stadt und Gäste nehmen die beiden Buden dankend an. Wer beabsichtigt den Frieden der Bürger zu stören? Wie steht der Stadtrat dazu?

    • Insider sagt:

      Nur weil Du hier Fragen fantasierst gibt es an der Rechtmäßigkeit nicht ernsthaft Zweifel.
      Und dann lies mal den Kommentar der Betreiber.

      • Browgas sagt:

        Die Betreiber werden die Preise erhöhen müssen um wirtschaftlich zu bleiben zumal offenbar noch nicht feststeht wie viel die Mieterhöhung sein wird.
        Das wiederum wird einige Gäste abschrecken da sich nicht jeder ne Preiserhöhung leisten kann und wenn’s schlecht läuft wird das Unternehmen dadurch in Schieflage geraten. Gastro im allgemeinen hat überall zu kämpfen, da sollten die Kommunen den Kleinbetrieben entgegen kommen und nicht noch Miete erhöhen
        An nem laufenden System etwas ohne Not zu ändern führt meist zu Zerstörung des etablierten Systems.

        • Glaskugelwischer sagt:

          Kennst du denn die Mieterhöhung?
          Kennst du denn die Miete von 1995?

          • Browgas sagt:

            Muss ich das um zu verstehen wie Wirtschaftlichkeit funktioniert? Wenn man selber mehr Kosten hat muss man diese irgendwie decken und da es unwahrscheinlich ist das die Miete einfach so vom Himmel fällt wird man es durch einen Aufpreis bei den Kunden holen was diese wiederum abschrecken kann.
            Bleib bei deiner Glaskugel da biste gut aufgehoben.

    • Frage sagt:

      Der „Frieden der Bürger“ wird gestört? Inwiefern? Was man sich alles so aus den Fingern saugen kann! Sehr kreativ.

    • Klardenkender sagt:

      Die Interessen der Allgemeinheit dürften hier objektiv darin liegen, dass die Stadt auch marktübliche Vermietungsverhältnisse abschließt. Alles andere wäre eine unlautere Subvention von Wünsch dir was, was hier regelmäßig reflexartig vorgebracht wird.

      • Browgas sagt:

        Lass mich raten: du bist auch so einer welcher gerne 5€ für nen billigen 150ml Glühwein ausgibt damit die Betreiber die Standmieten stemmen können? 😉
        Ich will nicht sagen das die Verkäufer nicht gut knete machen, aber das gilt auch für die Stadt und das auf den Rücken von finanziell schwachen Haushalten die dann nicht mehr auf den Weihnachtsmarkt gehen.

    • Hysterieforscher sagt:

      Wenn man so viele Fragen an die Welt hat, könnte man sie einerseits in Ruhe ordnen, andererseits sich in Ruhe auch selbst beantworten. Mit etwas nachdenken würde sich vieles aufklären.
      Zum einmal, dass niemand einen Frieden stören will und ein neuer gewerblicher Mietvertrag nach 30 Jahren wohl eher ein bisschen spät als schockierend ist. Es wird definitiv im überwiegenden Interesse der Bevölkerung sein, dass Vertragskonditionen von 1995 mal angepasst werden.

  10. Rive-Ufer sagt:

    Diese 2 Imbisse sind seit vielen Jahren bekannt, beliebt und Anziehungspunkte am Rive-Ufer.
    Sehr sehr schade :):)

    • Lesen verstehen sagt:

      Niemand sagt, dass sie verschwinden sollen.
      Sie sollen nur zeitgemäß für diesen Standortvorteil Miete zahlen.

    • Sebastian Orlach sagt:

      Das sind ganz billige Bratwürstchenbuden mit nem bissel Kram und schlechten Kaffee im Angebot. Nichts was man vermissen sollte… Von Anziehungspunkten zu reden, ist weit hergeholt. Gibt leider keine Alternativen. Wie gern würde ich dort mal was richtig leckeres essen und trinken.
      Bratwascht, Bockwascht Currywascht, trocken Toast und Pommes krieg ich überall. Viel mehr kulinarische Qualitäten kann man ja sonst leider nicht erwarten

      • Fragjanur sagt:

        5-Sterne-Küche am Bootshaus?

        War das Satire oder geht es Ihnen nicht gut?

      • Browgas sagt:

        Dann gehst halt zu Mäcces, dein Problem

        Was wäre denn dein Alternativvorschlag was man in den kleinen Kuchen einrichten kann? Und denk dran: Vielfalt für möglichst viele Kunden, nicht Spezialitätenküche was keine Sau ist.
        Ein Imbiss ist fürs „Volk“ da, also vom Arbeiter bis zum CEO und mit Ner Bratwurstschribbe holt man die meisten ab, mit echten Kaviar oder Bowls halt nicht so. Wirtschaftlichkeit und so.

      • Ich sag´s nur mal sagt:

        Kommt dann vielleicht? Von hohem Stadtard kann man wohl bisher nicht reden, aber der Herr Bock meint:
        „Die Stadt möchte diesen hohen Standard erhalten und langfristig weiter steigern“, so Bock. „Dazu ist auch eine angemessene wie niveauvolle Gastronomie weiterhin wünschenswert.“

        • Browgas sagt:

          Ein hoher Standard heißt beispielsweise viel selbstgemachtes und wenig convinience aber das kann ich bei dem Imbiss nicht komplett beurteilen, du wahrscheinlich noch weniger.

  11. Dechant sagt:

    Wie immer Halle kann nur nehmen. Geld sinnlos aus dem Fenster schmeißen. Siehe Grenzstrasse. Kein nennenswertes Schlagloch,aber Sanieren.

  12. Hallenserin sagt:

    Halle schafft sich selbst ab

    • Frage sagt:

      Die Gastronomie soll laut Artikel ausgebaut werden. Der Elfengrund hat signalisiert, weiterzumachen. Wie kommen Sie (und andere hier) darauf, irgendetwas sollte abgeschafft werden?

      • Browgas sagt:

        Wird sich durch die Preisentwicklung sowie der damit einhergehenden Nachfrage zeigen. Wäre nicht der erste Betrieb welcher nach anpassung der Preise um neue Mietkosten decken zu können pleite geht weil der Stamm fern bleibt. Das ist vorallen für kleinere Betriebe, welche quasi darauf angewiesen sind das sich auch die Familie aus dem mittleren und unteren Einkommenssegment das Essen leisten können da das deren Hauptkunden sind, sehr relevant und gerne ein finanzieller Genickbruch. Mal sehen was die Zukunft bringt, ich persönlich hoffe den Betreibern das beste

  13. Robert sagt:

    Wenn die Aufwertung der Straßen Schule macht ,dann werden in Zukunft alle Vermieter in Halle die Aufwertung der Straßen bezahlen dürfen .

  14. DDR-Kind sagt:

    Jedes Jahr ein Stück mehr

  15. Steuerfuzzi sagt:

    Bei den einen ist es die Miete, bei den anderen die Grundsteuer. Die Begründungen der Stadt werden immer utopischer, wenn es ums Einsammeln von Geld geht. Nur das bei dem Einheitswert der Grundstücke mit der Reform vor ein paar Jahren der Einheitswert zum Stichtag gleich mal um ein drittel erhöht wurde, auch wenn die letzten 25 Jahre nichts verbessert wurde.

  16. Browgas sagt:

    Höhere Mietpreise müssen automatisch auf die Kunden umgelegt werden und wirtschaftliche Realität ist einmal das höhere Preise zu geringerer Nachfrage führen was wiederum zu wirtschaftlichen Schieflagen führt. Halle Saale will sich echt immer weiter abschaffen was bezahlbaren Tourismus angeht. Bisher sind die Preise dort sehr erschwinglich, nach Mistanpassung wahrscheinlich nicht mehr.

  17. Tilo sagt:

    Da gibt es Menschen die über Jahrzehnte mit viel Fleiß und Herzblut etwas gutes aufgebaut haben und dann kommen die Bürokraten und machen alles kaputt. Einfach nur schrecklich!

  18. cLaiR sagt:

    Das ist ja der Hammer! Geht’s eigentlich noch? Dieses Stadt wird immer schlechter…. was denkt sich der OB eigentlich? Was haben wir und die Betreiber von dieser Straße?? Kann er zurück Bauen lassen und lässt dafür die Betreiber in Ruhe….

    • :: sagt:

      „Als Vermieterin ist die Stadt Halle (Saale) gemäß dem Kommunalverfassungsgesetz Sachsen-Anhalt verpflichtet, die Mietpreise unter Berücksichtigung der Ortsüblichkeit anzupassen.“ Was kann der OB dagegen machen?
      Allerdings müsste jemand prüfen, ob die Rechtmäßigkeit gegeben ist, wenn die Straße aus Fluthilfemitteln saniert wurde. Daraus jetzt Kapital zu schlagen, wäre möglicherweise nicht korrekt?

  19. J sagt:

    Die „Stadt“ schämt sich echt für nichts mehr.
    Halle verkommt sichtbar, aber jede Gelegenheit nutzen, um Geld einzutreiben.

  20. Motor sagt:

    Ich wünsche den Betreibern viel Erfolg bei den Vertragsverhandlungen und hoffe, dass sie ihr in meinen Augen tolles Engagement weiterführen können. Das dort gebotene Imbiss- und Getränkeangebot ist hervorragend und für den Großteil der Laufkundschaft offenbar genau das Richtige. Die kleinen Bootshäuser sind für die Befriedigung gehobener Ansprüche einfach zu klein und damit dafür ungeeignet.

  21. Gerald sagt:

    Hoffentlich hat man während der Bauarbeiten am Rive Ufer die Mieten auch gesenkt….

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