Die Bagger rollen: Baugenehmigung für das Islamische Kulturzentrum / Moschee in Halle-Neustadt erteilt

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11 Antworten

  1. KR sagt:

    Gott sei Dank, geht es endlich los! Das war ein wirklich unwürdiges Vorgehen. Die Schikanen sind mehr als nur peinlich für unsere Stadt. Ich hoffe, nun geht der Bau zügig und reibungslos voran. Das ist allen zu wünschen, die auf die neuen Räume warten und insbesondere, die viel Geld gespendet haben.
    Alles Gute für die islamische Gemeinde und allen die unterstützen! 🙂

  2. Daniel M. sagt:

    Kein guter Tag für Halle-Neustadt. Der Islam gehört nicht zu Halle und nicht zu Deutschland.

  3. Steuerzahler sagt:

    Wenn es eine städtische Baustelle wäre, würde sich da so schnell nichts bewegen – und wenn der Haus- und Hoflieferant „Papenburg“ die ausführende Firma wäre, dann käem „Unerwartete Mehrkosten“ ins Spiel….

  4. Bürger sagt:

    Für jede Moschee, die hier genehmigt wird, muss es parallel dazu in einem islamischen Land die Genehmigung geben, dort eine christliche Kirche zu bauen! Wenn ich hier was zu sagen hätte (habe ich leider nicht) würde vorher hier nicht eine Moschee gebaut werden.

  5. mikro572 sagt:

    „Neubau eines multifunktionalen Kulturzentrums als Stadtteilzentrum mit integrative Ausrichtung und einer natürlich belüfteten oberirdischen Mittelgarage“. Na dann kann ja die nächste Modellbahnausstellung der Ungläubigen problemlos unter dem Minarett stattfinden. Herzlichen Glückwunsch!

  6. Es ist wie es ist sagt:

    Das ist auch richtig so. Der Finanzausschuss hat vor ein paar Jahren den Verkauf des Baugrundstücks zugestimmt. Vor kurzem wurden zusätzlich die Baulasten für die Tiefgarageneinfahrten eingetragen. Die Erteilung der Baugenehmigung ist kein politischer Akt einer erneuten Entscheidung, sondern lediglich die Folge eines normalen Verwaltungsaktes. Die Genehmigung nicht zu erteilen wäre ein Bruch mit dem Rechtsstaat. Das der neue Bürgermeister behauptet hat, dass er es alles stoppen wolle, war purer Populismus genauso wie von der AfD.
    Es stand ja bereits im Raum, dass der Bürgermeister die Erteilung der Baugenehmigung verzögert hätte. Nun soll ja auch Schriftverkehr fehlen. Das erzeugt ein seltsames Bild. Da kann man für ihn nur hoffen, dass er nur überfordert ist und nicht das Recht beugen wollte. Wie wir in Halle wissen, können Bürgermeister tief fallen.

  7. Pupsi sagt:

    Ich bin auf die Kommentare gespannt 😄

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