Straßenbahn-Schleusen werden zum Ärgernis: mehrfach stand der Straßenbahnverkehr auf dem halleschen Marktplatz am Dienstag still

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

36 Antworten

  1. Himmel & Erde sagt:

    Falsches Denken erzeugt falsche Politik, unter der man dann ein falsches Leben zu führen hat.

    • wer denn sonst sagt:

      seit 2015 bin ich Nazi*, weil ich genau das habe kommen sehen (ia ja nicht so schwer) und das oeffentlich kund tat. –

      *in den Augen der AssiFA

      • Alle Achtung sagt:

        Du hast vorhergesehen, dass Fremdenhass zu dummer Hysterie führt, weil zig Leute nicht in der Lage waren, einen offensichtlichen Psycho-Nazi davon abzuhalten, mit einem Auto in einern Weihnachtsmarkt zu fahren.

      • : sagt:

        Der Kommentar nutzt den Begriff Nazi nicht als Selbstdefinition, sondern als polemische Fremdzuschreibung, um sich als Opfer ungerechtfertigter Etikettierung darzustellen und die Gegenseite zu delegitimieren.

    • Ich sagt:

      Jo mei, der Alois soll im Himmel beim ständigen Halleluja singen auch nicht glücklich geworden sein.

      Auf Wolke 7 ist’s also auch nicht besser als hier unten.

    • Robert sagt:

      Nicht so frech. Schließlich haben da Experten den Strassenbahnverkehr ausgearbeitet. 😂

    • : sagt:

      Der Kommentar formuliert eine aphoristische Kausalkette: falsches Denken führt zu falscher Politik und damit zu einem falschen Leben; er wirkt als moralische Warnung ohne konkrete Beispiele.

  2. Tino sagt:

    Nagelsysteme im Boden halten keine Amokfahrer auf.
    Das Fahrzeug lässt sich nur schwerer Lenken, reicht aber um andere zu verletzen.

  3. Ulf sagt:

    Wer ist denn da zu blöd?

  4. zagcl4oe sagt:

    Wäre es nicht sinnvoller den Bereich einfach bis Ende Dezember komplett zu evakuieren? Dann hat man 100%ige Sicherheit das nichts passiert!

  5. Anwohner sagt:

    Anstatt die Probleme zu bekämpfen, werden immer wieder neue erschaffen. Man sollte mal den Kernpunkt in den Griff bekommen!

  6. RV sagt:

    Sowas kommt wohl raus wenn schnell, schnell irgendein halbgares System zusammen bastelt.

  7. Opa gegen L. R. G sagt:

    Die Islamisten haben es geschafft unser Leben so zu gestalten wie sie es möchten!
    So viel zum Thema
    *wir schaffen das*

  8. Bürger sagt:

    Könnten da nicht die Omas gegen Rechts oder andere NGOs mal was nützliches für das erhaltene Steuergeld tun und als Schrankenwärter arbeiten? Sie sind doch diejenigen, die für solche Zustände demonstrieren.

  9. Kassandra sagt:

    Die Festung Wihnachtsmarkt funktioniert also nicht. Habe ich vorhergesehen!

  10. Zappelphillip sagt:

    Baut den Scheiss wieder ab .. hilft doch eh nicht gegen die kreativität der „friedlichsten“ Religion der Welt. Schon allein in der Ulrichstr. kann man so viele weiche Ziele plattmachen .. dafür braucht keiner auf den Markt zu fahren.
    Passieren wird es sowieso… und jede Stadt hofft darauf eben nicht bei ihnen.

  11. Michael sagt:

    „Ob es nun noch Optimierungen geben wird, ist noch nicht bekannt.“
    Sind diese denn nicht dringend erforderlich oder soll das jetzt bis zum 23.12. jeden Tag so sein?

  12. vivi sagt:

    Erbärmlich!!!
    Wie die Politik so schön preist:,, Wir lassen uns durch den Terrorismus nicht unseren Weihnachtsmarkt nehmen.“
    Das ich nicht lache! Da werden Sicherheitsmaßnahmen getroffen die waren vor Jahren gar nicht in Betracht gekommen, weil so etwas nicht passiert ist. Durch den Mist von gewissen Subjekten werden Unsummen an Geld verschwendet und gar manch Weihnachtsmarkt kann erst gar nicht öffnen, obwohl sämtliche Konzepte fertig sind und es nur an den neuen Sicherheitbedingungen scheitert.
    Das alles wäre nicht passiert hätte man in der Flüchtlingspolitik einen klaren Schnitt gemacht. Von wegen ,,Wir schaffen das. “
    Am Ar***!!!

  13. Michael Stuetzer sagt:

    Das wöre ja das erste Mal, wenn in halle was auf Anhieb funktionieren würde!

  14. Hans sagt:

    „Ob es nun noch Optimierungen geben wird, ist noch nicht bekannt.“

    Ach, keine falsche Hektik. 1-2 Monate braucht es auch keinen Bahnverkehr. Das System klingt auch völlig sicher. Zum einen werden weitere Zufahrten existieren und zum anderen reicht im Zweifelsfall wird man das mit ausgefeilten Hightech Angriffen wie z.B. einem einfachen Brett auch außer Gefecht setzen können. Dann bleiben zwei Schranken die ein Lastenfahrrad durchbrechen könnte. Wenn dann wie früher die letzte Hürde eine Polizistin ohne Magazin in der MP5 ist, kann wirklich nichts schief gehen.

    Zum Glück haben die Betreiber effektivere Maßnahmen ergriffen, bei den Preisen verhindert man zumindest zu viele Menschen auf dem Weihnachtsmarkt.

  15. Das wollen Sie nicht wissen sagt:

    Mittlerweile meide ich solche Plätze und weiche auf kleiner schöner Weihnachtsmärkte aus , da habe ich nicht das Gefühl in ein kontrolliertes Gefängnis Weihnachten zu verbringen wo eh nur überteuerte Vermarktung stattfindet. Wer eine Anschlag plant hält auch solche Schleusen nicht auf .

  16. Emmi sagt:

    Halle und Technik, irgendwie passt das nicht so ganz. Die Technik spielt so oft nicht mit….. Ampelanlagen sind da ein gutes Beispiel.

  17. Vorschlag: sagt:

    Stellt doch den Straßenbahnverkehr über den Markt bis nach Weihnachten ein. Die Linien Pendeln dann vom Kleinschmieden bis Troha/Kröllwitz bzw. vom Eselsbrunnen bis in den Süden. Die anderen Linien umfahren den Markt wie immer wenn dort mal was nicht geht. Da bekommt der Weihnachtsmarkt ein bischen „Laufkundschaft“ und ein bischen Bewegung tut den meisten auch mal gut. Das hätte nix gekostet, hätte dann auch Straßenbahnüberfahrunfälle (die es schon gab) auf dem Markt verhindert. Es wäre dann auch noch ein bischen Extraplatz auf dem Markt für was auch immer. Für Bewegungseingeschränkte Menschen oder bei zusätzlichen Straßenbahnstreckensperrungen muss man sich dann noch einen Plan B überlegen. Solche Soerren sind nur Aktionismus das kostet nur und bringt wenig.

    • Pulswächter sagt:

      Ganz ehrlich… kannste knicken.
      Wenn Fachkräfte, die diese Schleusen beauftragt haben, auch nur einmal auf diejenigen hören würden, die den Betrieb täglich vor Ort erleben & nicht auf das, was ihnen in irgendwelchen PowerPoint-Realitäten präsentiert wird, dann wären wir gar nicht an diesem Punkt.

      Man hat hier wieder eine teure, übertechnisierte Lösung konstruiert, die mehr nach Show aussieht als nach echtem Schutz. Gleichzeitig ignoriert man seit Jahren, dass praktische, einfache und tausendfach erprobte Varianten oft effektiver wären, wie du schon schreibst Bahnen früher wenden lassen, pendeln lassen, Markt umfahren, fertig. Kostet kaum etwas und schafft echte Sicherheit, weil es auf realen Abläufen basiert, nicht auf Symbolpolitik.

      Das eigentliche Problem dürfte aber immernoch bleiben.
      Entscheidungen werden in Büros getroffen, fernab der wirklichen Situation, der Realität, auf dem Markt.
      Wer nur Tabellen, Leitfäden und Präsentationen sieht, trifft Entscheidungen, die an der Lebenswirklichkeit vorbeigehen. Genau das passiert hier. Aber zum Glück nicht nur in Halle…

      Manchmal hat man das Gefühl, man müsste selbst politischer Entscheidungsträger sein, um mit dieser Mischung aus Ignoranz, Distanziertheit und Folgenlosigkeit Karriere zu machen.
      Fehler? Egal.
      Verantwortung? Wird irgendwohin geschoben.
      Zahlen dürfen am Ende die Bürger, finanziell und im schlimmsten Fall mit ihrer Sicherheit.

      • Knicklicht sagt:

        Markt umfahren kostet gar nicht so wenig. Besonders in Nord-Süd-Richtung ist der Umweg so groß, dass man mehr Fahrzeuge einsetzen muss, entsprechend auch mehr Personal, und der Energieverbrauch steigt auch.

      • 10010110 sagt:

        Man hat hier wieder eine teure, übertechnisierte Lösung konstruiert, die mehr nach Show aussieht als nach echtem Schutz.

        Versuche mal, mit einem Auto durch diese Schleusen auf den Marktplatz zu fahren. Wenn du nicht an den Pollern hängenbleibst, dann in den Löchern zwischen und neben den Gleisen. Das ist schon eine ziemlich wirkungsvolle Sperre für KFZ.

  18. Vorschlag: sagt:

    Für die Nord-Süd Richtung ist dann wahrscheinlich ein Pendelverkehr besser. Man kann ja auch die Strecke vom Kleinschmieden bis zum Hallmarkt offen lassen und nur die Strecke zum Eselsbrunnen sperren, die sichert man dann mit den „LEGO“ Steinen ab. Naja jetzt wird es sicher keiner mehr ändern, es ging ja primär darum vorher alle Möglichkeiten zu bedrachten und dann die Kosten und Zweckmäßigste Lösung umzusetzten. Das sollte immer gemacht werden in dieser Reihenfolge: 1. Was will ich erreichen? Wie kann ich das erreichen? 3a. Wer wird dadurch betroffen sein und was haben die für Interessen? 3b. Was kostet es? 4. Eine transparente Entscheidung treffen die der Mehrheit einleuchtet und dieser hilft.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert