Dramatische Zustände an denkmalgeschütztem Haus in der Brüderstraße 7: Kreuzung vollständig gesperrt

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21 Antworten

  1. Carlos sagt:

    Ist es wirklich so schwierig, die richtigen Begriffe zu verwenden? Es gibt keine Absperrbanken, keine Absperrbarken, Absperrpolder und was man noch so an Unsinn liest. Es gibt nur Abperrschranken, Leitkegel, Baken und Poller. Vielleicht hilft mal ein Blick in die StVO oder entsprechender Webseiten derlei Recherche bei Herstellern von Verkehrssicherungsmaterial. Wenn man dieses Kauderwelsch liest, rollen einem die Fußnägel entgegen.

    • Oder... sagt:

      …die Absperrbanken waren nur ein Schreibfehler und deine „Abperrschranken“ sind Unsinn.

  2. HALLEnser sagt:

    „dramatische Zustände“, „erhebliche Einschränkungen“ … alles bisserl übertrieben 😉

  3. Skretschi sagt:

    Wenn dem kleinen Fritz W. da drin mal vor’s Schienbein getreten worden wäre, würde es seit Jahren im besten Glanz da stehen. Die Stadt muss das Bauwerk sichern und schützen. (Ja, in Vorkasse.) Dann kann man weiter schauen. Und ja, mir ist bekannt dass de Stadt keen Geld hat. Allerdings fällt das sichern nicht wirklich mehr ins Gewicht 😉

  4. micha sagt:

    Das Haus ist seit Jahren in einem erbärmlichen Zustand. Wenn dann immer nur ein „dudu!“ an den Eigentümer kommt, wird ihn das schwer beeindrucken.

    • Dynamit Harry sagt:

      Abreißen heißt das Zauberwort. Dem Eigentümer die Rechnung übertragen. Vorher enteignen für 1 Euro symbolisch. Ende mit dem Zirkus!

      • Ok. sagt:

        Also Enteignung, dann Abriss und dann die Auferlegung von Kosten für etwas, was ihm nicht mehr gehört.
        Aha. Klingt nach nem Plan.

      • Manegefrei sagt:

        Nur noch kurz unsere Verfassung abschaffen, dann geht es aber los! 😉

      • didi sagt:

        Darauf setzt ja der Eigentümer „ABREISEN“. Dann entfallen die Denkmal-Auflagen und es kann neu gebaut werden, was billiger ist.

  5. Was erlauben Denkmalschutz sagt:

    Ein probates Mittel in Halle schon immer gewesen: so lange warten, bis das Gebäude einstürzt.

  6. OnkelOtto sagt:

    Der jetzige Zustand hängt m.M. auch mit der „kompromisslosen“ Haltung des Denkmalamtes und des AKI zusammen, die einer zeitgemäßen Sanierung gern mal Steine in den Weg legen.
    Wenn ich mich recht erinnere, ging es dabei u.a. auch um die für heutige Zeiten nicht ausreichenden Geschosshöhen…?
    Aber das ist mittlerweile schon egal, denn diese (leider) Ruine wird nicht mehr lange stehen. Da hätte vor 10 oder 20 Jahren gehandelt werden müssen…

  7. micha sagt:

    Das ging einem Bekannten in der Altmark mit seinem Vierseitenhof. Er hatte unglaubliche Auflagen vom Denkmalschutz bekommen. Als er denen mit der Schenkung des Objekts gedroht hat war Ruhe.