Ehrung für Wauter Uwland aus Wettin-Löbejün: Retter der Leicoma-Schweinerasse aus DDR-Zeiten ausgezeichnet

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7 Antworten

  1. das Große Bla sagt:

    „…ist ein tolles Beispiel dafür, wie durch Leidenschaft und Herzblut Traditionen bewahrt und an kommende Generationen weitergegeben werden. Ihre Arbeit in der Tierzucht ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung unserer Kulturgüter…“

    Wie schön wäre es, wenn sowas durch das Landwirtschaftsmnisterium aktiv und nachhaltig gefördert würde und nicht nur von Zufall und privater Initiative abhinge.

    • Fernrohr sagt:

      Schmecken diese Schweine besser?

      • blöde Sprüche kann jeder sagt:

        Geht es denn darum?

        • Grüne Schulversager sagt:

          Ja, darum geht es – wozu sonst Schweinezucht. Schweinemilch ist kein Markt😁😁. Das andere sind Wildschweine, die dürfen auch mal dem Wolf schmecken, wenn er sich traut.

        • XX sagt:

          Worum sonst? Leicomas waren die Antwort der DDR auf den Trend zum fettarmen Schwein mit hohen Gewichtszunahmen. Letztendlich ist das ausschließliche Ziel der Schweinezucht der Teller. Für den Züchter ist noch der Kilopreis Schlachtgewicht entscheidet. Und der hängt auch vom Image und Marketinggeschick des Züchters ab. Volltreffer.

      • hallunke72 sagt:

        Kurz und knapp . JA.

  2. überraschung sagt:

    Jetzt vermarktet er die DDR -Züchtung aufgrund deren Fleischkonsistenz als Qualitätsfleisch für Edelmetzgereien.

  3. ICH sagt:

    Leicoma ist übrigens abgeleitet aus LEIpzig – COttbus – MAgdeburg