Schlechte Arbeitsbedingungen, Kündigungen, Minilöhne? Protest der freien Gewerkschaft FAU bei Uno Pizza

Das könnte dich auch interessieren …

33 Antworten

  1. G sagt:

    Denen schmeckt die Pizza einfach nicht…..

  2. Insider sagt:

    Wer sich mal ein wenig umhört, weiß um die Dreistigkeit der Arbeitsbedingungen.

  3. Gemeinsam sind wir stark sagt:

    Richtig so! Die Kochmann-Brüder ziehen diesen Mist sicher schon seit Jahren ab und beuten fleißig Leute aus, damit sie schön mit dem fetten Audi durch die Stadt rasen können. Es wird zeit, dass denen ein Gericht den Riegel vorschiebt. Und an den Rest: hört auf bei Uno zu kaufen. Es gibt so viel bessere Pizza in Halle. Und das mit Chefs, die ihre Mitarbeiter nicht abzocken und einschüchtern wollen.

  4. KlausDieter sagt:

    Noch ein Grund mehr woanders eine Pizza zu bestellen…

  5. Wirtschaft kaputt sagt:

    Bestellt bei denen, die diszipliniert und konstant abliefert- Pronto Pizza. Kleiner Betrieb der viel bietet für wenig Geld. Lieber die kleineren unterstützen.

  6. Rolf sagt:

    Wieso jammern die Mitarbeiter…..??? Dann sollte man sich den Arbeitsvertrag richtig durch lesen …….und ganz ehrlich 2,95Euro die Stunde wie hier Angegeben für einen Studenten ist doch völlig ausreichend. WIR BESTELLEN WEITERHIN BEI UNO DIE PIZZA IST LECKER .

    • BurgerBürger sagt:

      Rolf, ein Stundenlohn von 2.95 € gibt es spätestens seit Einführung des Mindestlohns nichtmehr und selbst vorher wäre es schon sittenwidrig. Keiner verbietet dir, dort zu bestellen – unmoralisch ist es dennoch.

      • Rolf sagt:

        Der Stundenlohn wurde hier so angegeben ……..und es ist überhaupt nicht unmoralisch……nochmal für Studenten ist der Stundenlohn ausreichend man sollte nicht das Trinkgeld vergessen was sich die Pizzaboten einstreichen das sollte vom Lohn abgezogen werden. Es steht jedem frei wo er arbeitet. Augen auf bei der Berufswahl .

        • BurgerBürger sagt:

          Ja, deshalb bin ich dafür, dass Ausländer und Migranten auch 40% mehr bekommen sollten wie du., weil 60% des Stundenlohns für dich absolut ausreichend sind – vorausgesetzt du hast in deinem Leben überhaupt schonmal eine ehrliche Arbeit gemacht. Und Trinkgeld ist ein unregelmäßiges Einkommen – damit kann man nicht rechnen. 2.95 € ist von der Höhe ein Minestlohn in Ländern wie Rumänien und Bulgarien – aber du findest es angemessen ??!

          • Lichtbringer sagt:

            Echt jetzt?
            Du versuchst nen Diskurs mit HetzeMeinLebenIstScheisseWeilIchFaulUndSchwachBeleuchtetBinNaziRolf?

            Verschenkte Zeit ^^

    • farbspektrum sagt:

      Du bist ja putzig, Seit wann hängt der Arbeitslohn davon ab, wer die Arbeit verrichtet?

      • xxx sagt:

        Unterschiedliche Arbeitslöhne für vergleichbare Arbeit gibt es schon lange für Ost/ West und Männer/ Frauen, es spielt also durchaus ein Rolle, WER eine Arbeit verrichtet.

        • farbspektrum sagt:

          In Tarifverträgen gibt es keine unterschiedlichen Löhne für Frauen und Männer. Es gibt unterschiedliche Flächentarife für unterschiedliche Regionen, je nach regionalen Bedingungen. Würde man in Halle Löhne zahlen, wie in München, könnten die letzten Betriebe das Licht ausknipsen. Dafür bezahlen die Hallenser auch keine Münchner Mieten.

    • Unfassbar sagt:

      Achso. Und im Arbeitsvertrag steht, dass man seinen Lohn nicht pünktlich bekommt und dass man kein Recht auf Urlaub hat? Ihr mistigen Rentner geht mir langsam echt auf den Sack. Für Leute wie euch bleiben wir jungen Menschen jetzt seit fast einem Jahr zu Hause und als Dank kommen solche Beiträge. Denk mal drüber nach.

  7. p sagt:

    Arbeitet doch einfach nicht für den Laden! So einfach ist das.

    • Hinweis sagt:

      Wenn du vom Jobcenter dort hingeschickt wirst, handelst du dir eine 3 – Monatssperre ein, wenn du den Job nicht annimmst, so einfach ist das.

  8. Karl Eduard sagt:

    Die Mitarbeiter waren doch mit dem Lohn einverstanden, denn ansonsten hätten sie den Arbeitsvertrag ja nicht unterschrieben. Und nun rumheulen. Jeder der Mitarbeiter hätte auch nicht unterschreiben müssen. Oder wurden die gezwungen? Wohl kaum. Arbeitet woanders und Leute bestellt woanders.

    • Rolf sagt:

      GENAU …….!!!!!! ABER MAN WIRD JA GLEICH ALS NAZI BEZEICHNET DIE LEUTE SIND EINFACH NUR PRIMITIV UND DUMM

  9. Je sagt:

    Richtig so dass ihr demonstriert, viele Mitarbeiter bekommen viel zu wenig Geld für ihre Arbeit. Und so manche Kommentare sollte man sich einfach dazu verkneifenen

    • BurgerBürger sagt:

      Das ist dieses „ich gönne Anderen nichtmal die Butter auf dem Brot.“ Billig essen, billig feiern – da ist es den Leuten egal, wie diese Billigpreise erkauft wurden – auf dem Rücken derer, die buckeln. Das was da abgeht, ist im Grunde das Gleiche, wie bei den Tönnies-Schlachtereien, wo man Arbeitskräfte zusammenpfercht, damit die Leute Wurst und Hack schön billig für 1.99 die Packung kaufen können – und sich DANN noch über die Qualität beschweren.

  10. Rolf sagt:

    GENAU …….!!!!!! ABER MAN WIRD JA GLEICH ALS NAZI BEZEICHNET DIE LEUTE SIND EINFACH NUR PRIMITIV UND DUMM

  11. Dermmetzger sagt:

    Rolf kann doch alles was er über 2,95€ verdient den Pizzaknechten abtreten. Mal sehen wie lange er das hinnehmen würde. Anderen nicht das mindeste gönnen und selbst wahrscheinlich mit Protzkarre 3x im Jahr fett Urlaub machen. Auf Deine Pizza würde ich vorm ausliefern drauf spucken

  12. Pizzafan sagt:

    Angebot und Nachfrage….wer Pizza essen will sollte zum Fachmann gehen .
    Ich bin für ein Reinheitsgebot bei Pizza.
    Was bei UNO auf den Teig kommt hat auf einer Pizza nichts zu suchen

  13. Wilfried sagt:

    Es ist natürlich legitim, wenn Gewerkschaften auf Einhaltung gesetzlicher Vorgaben schauen. Offenbar sind auch im Pizza-Bereich die Mehrheit der Arbeitnehmer organisiert? Dann würde sich ja dort auch ein Streik anbieten, um die gerechten Arbeitsbedingungen durchzusetzen. …

    • Achso sagt:

      Die zuständige DGB-Gewerkschaft wäre die NGG. Da sie sich nicht zu Wort meldet, kann man davon ausgehen, dass bei UNO keine NGG-Mitglieder arbeiten. Die FAU ist eine Basisgewerkschaft. Mal abgesehen von ihrer linksradikalen Ausrichtung Anarchosyndikalismus) bedeutet das, dass sie nicht nur für ihre Mitglieder kämpft. Ich vermute, dass auch niemand oder fast niemand der UNO-Angestellten bei der FAU Mitglied ist.