Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte 34,5 % höher als ein Jahr zuvor

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Eine Antwort

  1. Whowne sagt:

    Herr Özdemir (Landwirtschaftsminister, Grüne) hat oft genug zum Ausdruck gebracht, dass er die Lebensmittel zu billig findet. Man sollte sich nicht wundern, dass auch da die Greenflation zugeschlagen hat.

    • So ist es sagt:

      Herr Özdemir ist ein mächtiger Mann. Ein Wort von ihm, und die Weltmarktpreise spielen verrückt.
      Doch, echt!

    • rellah2 sagt:

      Neben den Produzenten wollen (und sollen!) die Händler und Transporter verdienen. Wenn auch vieles von Maschinen erledigt wird, ist auch der Mensch mit seiner Arbeitskraft beteiligt. Und der kostet.
      Die Zeiten, als ein Brötchen jahrzehntelang 5 Pfennig kostete, sind eben vorbei, jeden Tag muss man mit höheren Preisen rechnen.
      Und jede Lohnerhöhung ohne Produktivitätssteigerung wird letztlich die Preise erhöhen.

  2. So sieht's aus sagt:

    Leider kommt der Gewinn nicht bei denen an die diese teuren Produkte erzeugen. Sondern nur bei den Aktionären der (Metro)gruppe.

  3. sagt:

    Seitdem die Grünen regieren geht Deutschland zugrunde weil die alle von Nigra Ahnung haben, jagt sie zum Teufel

  4. sagt:

    Seitdem die Grünen regieren geht Deutschland zugrunde weil die alle von Nichts Ahnung haben, jagt sie zum Teufel

    • Franzka sagt:

      @ Wö… Dann wären ja die Grünen super effizient – alleine alles verbocken, ob wohl noch zwei andere Regierungspartei sind und das innerhalb bloß eines Jahres

      Es ist wie im Garten/in der Landwirtschaft::
      Es wird gesät und viel später geerntet. Die Saat der CDU (& SPD) war Mist – über viele Jahre.

      • ... sagt:

        Das aggressive Verhalten gegenüber den Interessen Deutschlands ist innerhalb kürzester Zeit zur Blüte gelangt.

  5. Picker sagt:

    Geht zur Demo, jagt sie Grünen zum Teufel, wählt die anderen vllt. Die blauen