Finale Anmeldephase für den Klima-Marktplatz am 17. November
Am 17. November 2025 ist es soweit: Der erste Klimamarktplatz „Gute Geschäfte für Klima und Umwelt“ öffnet in Halle (Saale) seine Tore.
Von 16 bis 19 Uhr wird die SWH Lernwerkstatt (Dieselstraße 141) zum lebendigen Treffpunkt für alle, die gemeinsam etwas für Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Halle bewegen wollen.
Der Countdown läuft und Unternehmen sowie gemeinnützige Organisationen sind jetzt aufgerufen, sich noch kurzfristig anzumelden.
„Der Klimamarktplatz bietet eine einzigartige Gelegenheit, konkrete Vorhaben miteinander zu vereinbaren, die wirklich etwas bewirken – für das Klima und für unsere Stadtgesellschaft“, sagt Christine Sattlervon der Freiwilligen-Agentur Halle.
Das Konzept ist einfach und wirkungsvoll: Auf dem Marktplatz werden konkrete Vereinbarungen zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen für Klimaschutzprojekte geschlossen – ohne Geld, dafür mit Zeit, Wissen, Engagement oder Sachleistungen.
So entstehen Partnerschaften auf Augenhöhe zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft: Ein Unternehmen unterstützt vielleicht ein Gartenprojekt beim Bau von Hochbeeten und erhält dafür einen Erlebnisspaziergang für Mitarbeitende zum Thema Stadtnatur. Ein Handwerksbetrieb hilft mit Material für eine Solaranlage und das Team nimmt dafür an einem Upcycling-Workshop für kreative Geschenkideen teil.
Unternehmen, Vereine und Initiativen, die Teil dieses innovativen Formats werden möchten, können sich noch bis zum 7. November 2025 anmelden unter:
👉 www.freiwilligenagentur-halle.de/klimamarktplatz-anmeldung













Oh ja, das ist es, was die Welt braucht. Mit kreativen Geschenkideen schützen wir das Klima. 🙄 Das ist doch alles nur Alibi-Kacke, nicht mal einen Tropfen auf dem heißen Stein, während wir weiter tonnenweise mit Chinamüll und Elektroschrott zugeschissen werden und während Datenzentren für KI-Anfragen Billionen Tonnen CO₂ in die Luft pusten.
Natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber geht trotzdem in die richtige Richtung. Das sollte man anerkennen. Die großen Stellhebel sind nun mal in Berlin, nicht in Halle. Alibi-Vehalten würde ich den Teilnehmern ohne echte Beweise nicht unterstellen.
„Natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber geht trotzdem in die richtige Richtung. Das sollte man anerkennen.“
hgp,
10010110 hat mit seinen Aussagen völlig recht. Um den Klimawandel stoppen oder wenigstens verringern zu können, braucht es Maßnahmen von „durchschlagender“ Wirkung. Eine große/ riesige Photovoltaikanlage spart jährlich zehntausende/ hunderttausende Tonnen an CO₂ ein. wogegen „Klima-Marktplatz“ und Co nicht einmal im Ansatz „anstinken“ können.
Und was das „Anerkennen“ angeht: So etwas haben doch nur Personen nötig, denen es an Aufmerksamkeit fehlt. Echte Macher handeln einfach und fragen nicht nach „Anerkennung“.
„Die großen Stellhebel sind nun mal in Berlin, nicht in Halle.“
Nein, die echten Stellhebel befinden sich vor Ort. Für das Errichten von Windkraft- und Photovoltaikanlagen braucht es nicht „Berlin“, sondern Investoren und leistungsfähige Unternehmen vor Ort.
„Alibi-Vehalten würde ich den Teilnehmern ohne echte Beweise nicht unterstellen.“
Der Egozentrismus der Teilnehmer ist unverkennbar. Das ist einfach eine Tatsache.
Idiocracy (2005) ist eine Doku!
„Ein Unternehmen unterstützt vielleicht ein Gartenprojekt beim Bau von Hochbeeten und erhält dafür einen Erlebnisspaziergang für Mitarbeitende zum Thema Stadtnatur.“
Ist das so eine Art Realsatire?
„Ein Handwerksbetrieb hilft mit Material für eine Solaranlage und das Team nimmt dafür an einem Upcycling-Workshop für kreative Geschenkideen teil.“
Das ist doch wohl ein Witz, oder? Ist den Klima-Marktplatz-Leuten überhaupt bewusst, was Material für eine „Solar-Anlage“ in der Summe kostet?
Der Klimawandel ist ein großes Problem, der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen unumgänglich. Nur mit den Klima-Marktplatz-Leuten wird das nicht gelingen, denn die leben in einer Art Parallel-Welt.