Für Ostfilm: Anwohner müssen Westautos umparken
Die unsanierten DDR-Plattenbauten im Glaucha-Viertel in Halle werden zur Filmkulisse. Dort wir nach DEUTSCHLAND83 und DEUTSCHLAND86 nun die dritte Staffel der Spionage-Serie gedreht. „Deutschland89“ spielt im Jahr 1989.
Und weil es in jenem Jahr nur Trabis und Wartburgs gab, sollen Anwohner am Mittwoch im Bereich Schützenstraße, Saalberg und Hirtenstraße ihre Autos umparken. Es könnten keine Fahrzeuge ab dem Baujahr nach 1989 stehen bleiben, heißt es in einem Aushang. Anwohner können ihre Autos in der Tiefgarage an der Spitze parken und bekommen die Kosten im Nachhinein erstattet, so UFA.
Wir brauchen unbedingt noch mehr .. ostfilme … unbedingt .
Na toll. Müssen auch die Plastefenster und Haustüren ausgetauscht werden ?
da gab es so vieles noch nicht, wie z.B. auch die blauen Straßenschilder, die Glasdächer wurden eigentlich auch erst nach der Wende erneuert, passend zu den beschichteten Eingangstüren