Grüne in Halle (Saale) stellen Direktkandidaten für die Landtagswahl 2026 auf
Mit einer klaren personellen Aufstellung für die anstehende Landtagswahl in Sachsen-Anhalt zeigen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Halle (Saale), dass sie bereit sind politische Verantwortung in allen vier halleschen Wahlkreisen zu übernehmen. Auf ihrer Mitgliederversammlung wurden folgende Direktkandidat*innen nominiert:
- Lena Zehne (Wahlkreis 35), Politik- und Umweltwissenschaftlerin,
- Mamad Mohamad (Wahlkreis 36), Geschäftsführer des Landesnetzwerks Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA e.V.) und Dipl. Sozialpädagoge,
- Wolfgang Aldag (Wahlkreis 37), seit 2016 Landtagsabgeordneter und Landschaftsarchitekt,
- Nicole Walldorf (Wahlkreis 38), gelernte Kinderkrankenschwester und Studentin
„Unsere Kandidat*innen stehen für die zentralen Themen unseres Programmes: soziale Gerechtigkeit, ökologische Transformation und eine moderne, partizipative Bildungspolitik“, so Jascha Rihm, Kreisvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Halle (Saale). „Wir sind überzeugt, dass ihre Expertise und ihre Verbundenheit mit der Stadt genau das sind, was Halle jetzt braucht. Die kommenden Monate stehen ganz im Zeichen des Dialogs. Wir werden aktiv auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen, ihre Anliegen aufnehmen und gemeinsam mit ihnen an zukunftsfähigen Lösungen arbeiten. Mit einem breiten Spektrum an Formaten – von Vor-Ort-Gesprächen bis zu digitalen Veranstaltungen – starten unsere Kandidat*innen in den Wahlkampf ihrer jeweiligen Wahlkreise.“Der direkte Dialog mit den Menschen in Halle steht dabei im Mittelpunkt: Wir hören zu, diskutieren und stellen unsere Ideen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft der Stadt vor.
Den Wahlkreis 37, in dem sich Wolfgang Aldag seit 2016 als Landtagsabgeordneter und Stadtrat intensiv engagiert, wollen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als ersten Wahlkreis bei einer Landtagswahl in Sachsen-Anhalt direkt gewinnen und diesen das erste Mal seit seinem Zuschnitt 2006 der CDU streitig machen.










Wenn sie in den Landtag gewählt werden, haben sie Verantwortung für ganz Sachsen-Anhalt, nicht nur für ihre Wahlkreise.
Es ist aber eien Verantwortung ohne Konsequenzen, wenn sie Schaden für das Land produziert haben. Eiche solche Verantwortung kann jeder Trottel übernehmen.