Halle erhält Fördermittelbescheid für Campushaus Neustadt
Ein bedeutender Schritt für die Bildungslandschaft in Halle-Neustadt: Am Montag überreicht Sachsen-Anhalts Sozialministerin Petra Grimm-Benne offiziell den Fördermittelbescheid für das neue Campushaus Neustadt. Mit Unterstützung von EU, Land und Kommune entsteht hier ein innovativer Lern- und Begegnungsort für Kinder, Jugendliche und Erwachsene – unabhängig von Bildungsbiografie oder Herkunft.
Der Campus wird als außerschulischer Bildungsort konzipiert und soll mit vielfältigen, leicht zugänglichen Angeboten insbesondere den Übergang in Ausbildung und Beruf erleichtern. Geplant sind unter anderem eine große Werkhalle, spezialisierte Werkstätten für Holz-, Metall- und Textilbearbeitung, eine Töpferei, eine Fahrradwerkstatt sowie Laborräume für Biologie und Chemie. Ergänzt wird das Angebot durch ein Schülerforschungszentrum, einen Wintergarten sowie Beratungs- und Gruppenräume.
Das Bauprojekt in der Kastanienallee soll bis 2028 fertiggestellt werden. Insgesamt werden rund 16 Millionen Euro in das Vorhaben investiert. Das Campushaus Neustadt steht damit beispielhaft für neue Wege in der Bildungsförderung und sozialen Teilhabe im Stadtteil.











Auch wenn es keiner hören will ,das Projekt wird nicht den Nutzen bringen, der hier hochgelobt wird .Das Projekt wird ein Tummelplatz für Jeden und Alles ,aber kein Ort der Bildung .
Schauen wir mal wenn das Bauprojekt fertig ist und dann zehn Jahre später , was aus diesem Ort geworden ist .
„Auch wenn es keiner hören will ,das Projekt wird nicht den Nutzen bringen, der hier hochgelobt wird“
Robert,
das wissen die Beteiligten hinter den Kulissen auch, nur geben sie es halt nicht offen zu.
„Das Projekt wird ein Tummelplatz für Jeden und Alles ,aber kein Ort der Bildung .“
Es wird zu einem sozialen Brennpunkt.
Mal wieder messerscharf erkannt, PaulusHallenser!
Es wird ein sozialer Brennpunkt werden.
Als erstes wird aus den Werkstätten und Laborräumen das Werkzeug fehlen. Und nicht nur das: Es wird alles geklaut, was nicht niet- und nagelfest ist.
Verhindern kann man das nur durch ständige Kontrolle während der Arbeiten und beim Ein- und Ausgang. Aber: Das geht nicht, es wäre ja Polizeistaat und asozial und so.
Das Ende der Geschichte: Kontrollen wird man nicht durchführen, aber eine Vollzeitstelle für einen Sozialarbeiter ausschreiben, der die Meute in den Griff kriegen soll, was er aber nicht schaffen wird. Wegen: Sozialer Ungerechtigkeit, schlechter Kindheit usw. usf. Die ganze Litanei halt.
Das ruft tatsächlich nach einem 2. und 3. Sozialarbeiter.
Was lernen wir daraus? Nichts neues nicht!
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht!
Was wäre denn, nach Meinung der beiden Männer, hier eine sinnvollere Lösung zur Aufwertung dieses Stadtteils und wie schafft man eine Integration der Menschen dort, vor allem der jüngeren Generationen?
Man sollte die Menschen proaktiv und unbürokratisch an einen Job heranführen und das geht nur über eine Abschaffung des Bürgergeldes.
Wer bedürftig ist, bekommt einen Schlafplatz und Verpflegung, aber eben kein Geld. Das muss er sich schon selber verdienen, wie alle anderen auch. Eine 2-Klassen-Gesellschaft ist mit der FDP nicht zu machen!
Na? onaniert ihr beiden wieder und schreibt dann mit blutleerem Kopf sinnfreie und asoziale Kommentare? Deine Lagerphantasien wieder, deine Sehnsucht nach Unterdrückung der Menschen. Deine Verachtung gegenüber Sozialarbeiter (noch nie einen gesehen) oder sozialen Projekten. Deine platten Vorwürfe. Du und der andere Heini (falls das wirklich 2 Personen sein sollen) aalt euch in menschenverachtenden Träumen der Segregation und dann willst du Pfeife erklären, dass „eine 2-Klassen-Gesellschaft“ mit der FDP nicht zu machen sei? Was dann?
Robert, komm hin, bring dich ein und sorge mit dafür, dass genau das nicht passiert.