Handwerkskammer Halle unterstützt geplante Ausweispflicht für Beschäftigte im Friseur- und Kosmetikgewerbe

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8 Antworten

  1. Robert sagt:

    Dann müsste das aber in jeder Branche so gemacht werden.
    Ich würde dies als Diskriminierung empfinden.

    • Sparfuchs sagt:

      Das Einfachste wäre, die Ausweise an der Grenze zu kontrollieren, dann muss man das nicht mehr im Friseursalon, im Freibad und sonstwo.

      • J sagt:

        Die Frage ist nur, an der Grenze zu was? Wenn du beispielsweise an der Stadtgrenze von Halle kontrollierst, erwischst du nicht die Hallenser, die Schwarz arbeiten. Wo willst du also kontrollieren?

  2. smo78 sagt:

    Gerade in den Randbereichen des Handwerks wird vermutlich viel „getrickst“! Wo ein deutscher Frisörladen schließt, öffnen teilweise 2 Barbiershops – da fehlt mir Intellekt wie sich diese Läden tragen…

  3. Bürger für Halle sagt:

    Die übliche braune Hegemonie der Handwerkskammer, gegenüber allem, was den alten Herren nicht in den Kram passt. Herr Neumann schadet auch mit dieser populistischen Aktion dem Handwerk. Dabei waren es gerade seine „deutschen“ Frisörmeister*innen, die Hungerlöhne von 3 oder 4 Euro zahlten.

  4. PaulusHallenser sagt:

    So etwas wäre absolut nicht notwendig, wenn es keinen Mindestlohn und dafür eine freie Preisbildung am Markt gäbe. Märkte sollten nach Angebot und Nachfrage funktionieren und nicht mittels Personalausweiskontrollen.

    • J sagt:

      Dass du als Liberaler für Schwarzarbeit bist, ist ja nichts neues. Wenn man deinesgleichen nicht auf die Finger schaut, wird der Staat betrogen und belogen. Was das mit dem Markt zu tun hat, wirst selbst du nicht erklären können.