HAVAG muss sparen: Weniger Fahrten, dünnere Takte und Debatte über Sicherheit im Nahverkehr – Politik fordert ehrliche Diskussion über Finanzierung des Nahverkehrs

4 Antworten

  1. Corinna sagt:

    Da hat man so auf den Putz gehauen. „Projekt Stadtbahn“ und nun Pustekuchen. Entwicklung rückwärts.
    Naja….

  2. Daniel M. sagt:

    Wahnsinn, was die FDp so fordert. Nur gut, dass der Wähler das honoriert.

  3. Käsebier sagt:

    Erst mit neuen Bahnen prahlen, dann die Aussage: wir brauchen Geld. 👍

  4. Fratzenspiegel sagt:

    „Mit fast 40 Millionen Euro Transferaufwendungen allein im Jahr 2024 ist der öffentliche Nahverkehr ein durch und durch durchsubventioniertes Unterfangen“.

    Das war er schon immer – ist aber der mittelmäßig begabten FDP nicht aufgefallen.

    Da finanziert man tatsächlich Busse und Bahnen, nur damit Menschen ohne SUV trotzdem irgendwo hinkommen. Unglaublich! Man könnte das Geld ja auch sinnvoller einsetzen – zum Beispiel für noch ein paar Steuererleichterungen für Dienstwagenfahrer oder den nächsten Autobahnausbau durchs Naturschutzgebiet. Aber nein, stattdessen setzt sich die FDP für die Subventionierung dieser dreisten Pendler ein, Schüler und Rentner, die meinen, sie hätten ein Recht auf Mobilität, auch ohne 50 Liter Super im Monat zu verfeuern. Ganz ehrlich: Wenn der Markt gewollt hätte, dass alle mit dem Bus fahren, hätte er’s schon längst geregelt – natürlich mit Premiumtickets, dreistelligen Preisen und WLAN, das nicht funktioniert. Also wirklich, dieser Nahverkehr – durch und durch durchsubventioniert! Fast schon so skandalös wie Krankenhäuser, Schulen oder sauberes Trinkwasser. Man sollte dringend darüber nachdenken, das alles zu privatisieren – dann wäre wenigstens endlich wieder klar, wer sich bewegen darf und wer nicht.

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