#Hochdruck: 10 Forderungen an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – für eine klimagerechte Hochschule!

Unter dem Motto “Hochdruck” schließen sich Studierende und Hochschulmitarbeiter:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen. Sie fordern von ihren Hochschulen eine angemessene Reaktion auf eine der aktuellen Krisen: Die Klimakrise. An zahlreichen Standorten werden die Forderungen an offizielle Stellen überreicht.
„Die Klimakrise spielt in vielen Fachbereichen noch keine herausragende Rolle, obwohl es derzeit wohl keine größere Bedrohung für die Menschheit gibt. Klimagerechtigkeit betrifft uns alle und deshalb muss es in allen wissenschaftlichen Bereichen einen der Bedrohung angemessenen Diskurs geben“, so der Studierende Maximilian Petrat.
Studierende und deren Bildung müssen in einer klimagerechten Hochschule zentrale Beachtung finden. Damit Studiengänge adäquat auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten können, muss die Klimanotlage auch in jedem Studiengang einen Platz finden. Zusätzlich sollen Studierende ermutigt werden, sich mit den Problemen unserer Zeit auseinanderzusetzen, indem Credits für außeruniversitäres Engagement anrechenbar werden.
Aber nicht nur die Lehre und Forschung an Hochschulen gehört im Sinne der Klimagerechtigkeit überdacht. Auch die Gebäude und Infrastruktur der Bildungseinrichtungen benötigen eine Transformation. Entsiegelung und eine Erhöhung der Grünflächen sollen dazu beitragen, die Hochschulen als Lebensraum und Wissensstandort zu stärken. Hochschulen sollen zeigen, wie eine Zukunft mit mehr Grün als Beton bald schon überall aussehen könnte.
„Hochschulen sind Orte des Fortschritts und sollten daher in den entscheidenden Gesellschaftsfragen ihrer Vorbildfunktion gerecht werden und klar Stellung zugunsten einer klimagerechten Zukunft beziehen: etwa durch nachhaltige Finanzierung, Beschaffung oder dem eigenen Energieverbrauch“, erklärt Sascha Bentke, Student der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Bereits jetzt unterstützen namhafte Organisationen und Interessensvertretungen die Initiative. darunter etwa der Freie Zusammenschluss von Student*innenschaften(FZS), die Österreichische Hochschüler:innenschaft, Plattform N, Students For Future und youpaN. In den kommenden Monaten sind im gesamten D-A-CH Raum Aktionen geplant, die Hochschulen unter #Hochdruck setzen sollen, klimagerecht zu werden. Mitmachen kann jede Person, die sich einer Hochschule zugehörig fühlt.
Weitere Infos: https://hochdruck.jetzt/
Am sinnvollsten wäre doch die Freistellung der Mitglieder
des „Freie Zusammenschluss von Student*innenschaften“ (LOL)
vom Studium.
Wegen nachgewiesener Dummheit.
Wer diesem Klimablödsinn immer noch hinterherläuft, ist nicht würdig ein Studium aufzunehmen.
Die sollen sich in der Mensa am Tresen festkleben .
„… Die Klimakrise spielt in vielen Fachbereichen noch keine herausragende Rolle, obwohl es derzeit wohl keine größere Bedrohung für die Menschheit gibt. …“
Die Dummheit ist die größere Bedrohung für die Menschheit.
Die Schreikinder in allen Generationen haben früher Adolf, dann Take That und heute Greta angehimmelt. Es funktioniert immer wieder. Früher in adretter Uniform. Heute mit Jesuslatschen, Dutt, Damenbart m/w/d und Hochwasser.
Lemminge.
Du hast also nicht nur vor Greta, sondern auch vor Take That Schiss.
Denke es geht ums Klima und nicht deinen Hirnschiss?
Du lenkst schon wieder ab, die Welt geht doch unter und Du kannst deinen Namen bald nicht mehr tanzen.
Offenbar geht es nicht ums Klima, wenn irgendwelche Ablenker sich was von Adolf und Take That zusammenschwurbeln.
Größere Zusammenhänge erkennen ist nicht so dein Ding?
Dein selbst gewähltes Klima schadet Dir.
Gibt niemand anderen die Schuld.
Klimawandelleugner, die für sich in Anspruch nehmen, „größere Zusammenhänge zu erkennen“ (z.B. zu Adolf und Take That).
Nicht ganz mein Humor.
Kein Humor und noch nicht mal Klimawandelleugner, nur ein einfacher Satz, mit dem du schon überfordert bist?
„Die Schreikinder in allen Generationen haben früher Adolf, dann Take That und heute Greta angehimmelt.“
So ist es!
„Entsiegelung und eine Erhöhung der Grünflächen sollen dazu beitragen, die Hochschulen als Lebensraum und Wissensstandort zu stärken.“
Klingt gut, ist aber Blödsinn.
Der große Exerzierplatz zwischen dem Von-Dankelmann- und Von-Seckendorf-Platz könnte teilweise entsiegelt werden. Der Platz ist im Sommer immer eine Hitzehölle.
DanCkelmann und SeckendorfF und der Denkmalschutz wären damit nicht einverstanden.
Ich mach da nich mit !
Am meisten CO2 und Druck produziert immer noch ein Menschenleben. Die „Aktivisten“ können nun aktiv werden.
Wahrscheinlich lassen die sich alle sterilisieren.
Dummerweise gehen gerade diese Eulen davon aus, dass ihre DNA etwas ganz besonders ist und vervielfacht werden muss. Flüchtlingskinder und Waisenkinder, welche adoptiert werden könnten, passen da nicht in die Agenda.
Also ja, Deutschland verblödet immer mehr.
Deshalb hat man das Eulenschießen für Betamännchen erfunden. Die nutzen gerne haarige Angelegenheiten, die andere nicht mal mit der Kneifzange anfassen würden. Weit verbreitet ist das in den Kreisen der „Geisteswissenschaften“.
Sofort rausschmeissen diese Querulanten.
Haben die keine anderen Sorgen ? Das Studium gut abschließen z.B. ???
Wozu?
Mal hier und da reinriechen und dann mit ner Teilnahmebescheinigung bei Parteien unterkreichen kriegen die doch noch hin!
Dann wird abkassiert in der Parteidemokratur mit dem leistungslosen Abgeordenetengeld.
Siehe Luisa Neubaue.
Im Fun and Joke die ererbten Kaffemille verprassen, im Jetset das Klima vergiften, aber schwafeln das sich andere einschränken sollen.
Damit hat sich Neubauer längst als zukünftige Spitzenpolitikerin qualifiziert.