Kaum Ersparnisse, aber massive soziale Einschnitte – Landesarmutskonferenz Sachsen-Anhalt kritisiert geplante Bürgergeld-Reform als „erbärmlich“

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5 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses sind erbärmlich“, erklärt Barbara Höckmann, Vorsitzende des Sprecher*innenrates der LAK.“

    Das stimmt. Die Maßnahmen gehen nicht weit genug, die Sanktionen gegen Arbeitsverweigerer müssten noch härter ausfallen.

    „Besonders skandalös ist, dass Kinder und Partner*innen in Bedarfsgemeinschaften mithaften sollen.“

    Es steht jedem Angehörigen einer sogenannten Bedarfsgemeinschaft frei, sich von dieser Gemeinschaft zu trennen.

    „Besonders hart trifft es Frauen mit Kleinkindern und Alleinerziehende, die durch die verschärften Zumutbarkeitsregelungen künftig jede Arbeit annehmen müssen“

    Auch Frauen mit Kindern und Alleinerziehende können arbeiten. Ich verstehe von daher das Problem nicht.

    „Was wir in krisenhaften Zeiten wirklich brauchen, ist gesellschaftlicher Zusammenhalt.“

    Nein. Es würde schon reichen, wenn sich Bürgergeldempfänger (gerade in Halle) mal bezahlte Arbeit suchen würden.

    „die Einführung einer angemessenen Vermögens- und gezielten Erbschaftssteuer, die Anhebung der Spitzensteuersätze“

    Sind einfach nur Diebstahl an hart arbeitenden Menschen.

  2. Utha sagt:

    Es geht den Menschen einfach zu gut.Armut? 563€ zum Leben + Tafel für eine Person. Miete und Krankasse wird auch bezahlt. Also Jammern auf hohen Niveau. Bitte alle mal ein Jahr in den USA leben. Dann weiß man wieder,dass nicht der Staat zuständig ist.

  3. Arsch hoch sagt:

    Die soziale Sicherheit von mio. Menschen könnte ganz leicht hergestellt werden….mit bezahlter Arbeit.

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