„Keine Option, sich wegzuducken“: Linke und Volt begründet ihre Zustimmung zum Haushalt trotz CDU-Änderungen

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15 Antworten

  1. Detlef Wend sagt:

    Da hat der Herr Raabe recht!
    Und gut, dass der Haushalt verabschiedet wurde.
    Mit nein zu stimmen war ziemlich verantwortungslos!

    • PaulusHallenser sagt:

      Detlef Wend,

      auch nach Ihrem Abgang aus dem halleschen Stadtrat haben Sie offenbar gewisse Dinge noch immer nicht verstanden. Die Verschuldungspolitik wird nicht mehr ewig weiterlaufen, dafür wird spätestens das Landesverwaltungsamt sorgen.

    • Was ist nur mir Ihnen los? sagt:

      Genau! Schulden sind verantwortungsvoll und höchst respektabel. Vor allem dann, wenn man weder Aussicht noch ein Konzept hat, den Haushalt zu konsolidieren,

    • Einwohner sagt:

      Der andere Raabe hat aber mit „nein“ gestimmt…

  2. hochgejubelte Bürschchen sagt:

    Wer alles bestreitet außer seinem Lebensunterhalt ist durch seine Lebenserfahrung der fähigste Berater der Stadt in allen Geldfragen .

  3. Warum nur sagt:

    Warum die Stadt irgendwelche Vereine finanziert und andere nicht, ist sowieso ein Rätsel.

  4. Didi Meisenkaiser sagt:

    Nun liebe Stadträte, ohne Steuern zu erhöhen wird es nicht gehen oder glaubt da irgendjemand daran, dass die Kommunalaufsicht diesen Haushalt einfach so durchwinkt? Da wird man sich über kurz oder lang entscheiden müssen, ob man schon im Wahlkampf für die Landtagswahlen ist oder für die Stadt überlebenswichtige Einnahmenerhöhungen beschließt. Es gibt halt leider heutzutage nur noch Politiker, aber keine Staatsmänner mehr. Ein Politiker denkt nur an die nächste Wahl, ein Staatsmann denkt ans Ganze und entscheidet danach, selbst wenn es ihn vielleicht bei der nächsten Wahl Stimmen kostet.

  5. Wolli sagt:

    Die Feiglinge von der SPD wollen keine Verantwortung übernehmen, da können sie eigentlich auch zu Hause bleiben.

    • PaulusHallenser sagt:

      Wolli,

      dass die SPD keine Verantwortung übernehmen will, ist sicherlich der kommenden Landtagswahl geschuldet. Offenbar haben die Genossen Angst, den Wiedereinzug in den Landtag zu verpassen.

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