„Kettensäge knattert, Häcksler röhrt“ – Baumschnitt in der Reilstraße sorgt für Diskussionen

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

12 Antworten

  1. Conny Hildebrandt sagt:

    Macht man nichts wird gemeckert, macht man was wird auch gemeckert. Man kann es sowieso niemanden Recht machen, also einfach machen.

    • Grüne Schulversager sagt:

      Wer immer sich da beschwert scheint keine Ahnung zu haben. Sie/er sollte sich mal bei Fachleuten kundig machen.

  2. Julia Koch sagt:

    Bitte großzügig verschneiden. Die besch… Bäume lassen kein Licht mehr in meine Wohnung. Furchtbar – so ein Mist will niemand vor dem Fenster haben.

    • Hallenserin1968 sagt:

      Ich bin bereits ein paar Jahrzehnte auf der Welt, die Bäume standen dort, seitdem ich denken kann.
      Augen auf bei der Wohnungswahl.

    • Julia, doch sagt:

      Andere wollen sehr wohl Bäume vor dem Fenster haben. Als Schattenspender, Sichtschutz und weil der Blick auf die Durchgangsstraße gar nicht mal so schön ist.

  3. Wien 3000 sagt:

    Diese Sorge der Anwohnerin ist nicht nachvollziehbar, es sei denn sie kann wenigstens konkrete Anhaltspunkte für ihre Bedenken vortragen. Der bloße Baumschnitt gehört nicht dazu. Straßenbäume müssen zur Erhaltung der Verkehrssicherheit nun mal gepflegt und geschnitten werden.

  4. Anwohner sagt:

    Papenburg will da nächste Woche die Straße neu machen. Da kann man froh sein wenn überhaupt was stehen bleibt.

    • Hallenserin1968 sagt:

      Die Firma mit schwarzer Schrift auf gelben Fahrzeugen macht in fünf Tagen lediglich die Straßendecke und nicht die komplette Straße – sei froh, dass was gemacht wird.

  5. Asche sagt:

    … aber Wehe, man schneidet als Privatperson zuviel aus den eigenen Bäumen und Sträucher. Wieso ging das nicht in der „brutfreien“ Zeit? Das Schneiden in der Vegetationszeit ist zwar besser, aber andere dürfen dies auch nicht! Gleiches Recht für alle…

  6. Lutz sagt:

    Ich wohne auch in der Reilstr.bei mir steht ein Baum genau vorm Haus.
    Musste teilweise am Tag das Licht an machen. Des weiteren gingen die Zweige in 3 Fenster von uns, dadurch war es noch dunkler. Die Tauben welche die Fensterbretter und den Gehweg verschmutz haben sind nicht mehr so viele da. Durch den Kot von denen sind die Fenster und Fensterbretter auch in Mitleidenschaft gezogen worden. Es wurde Zeit ,das diese Maßnahmen durchgeführt wurden. Die Beschädigungen an den Fassaden wurden dadurch stark reduziert. Es ist hauptsächlich das tot Holz mit entfernt wurden. Das hat an einigen Autos auch schon Schäden verursacht. Glaube das haben die Leute die sich jetzt beschweren bestimmt nicht mit bekommen .Es sieht nach den Verschneide arbeiten auf alle Fälle besser aus. Die Sicherheit ist auch wieder hregestellt.

  7. Lutz sagt:

    Es wurde Zeit das es gemacht wurde. Bei uns in der Wohnung mussten wir auch manche Tag das Licht an machen tagsüber. Jetzt ist es wieder
    Heller in den Zimmern. Desweitern wurde auch die Sicherheit hergestellt, es wurde hauptsächlich das tot Holz entfernt. Es ist genug schon runtergefallen und hat Fahrzeuge beschädigt. Hatten glück, das es keinen Radfahrer erwischt hat. Die Tauben welche die Fensterbretter, Gehwege mit Kot überzogen haben sind auch weniger geworden. Verstehe die Aufregung nicht die Bäume werden ja nicht gefällt. Es wurde nur die Sicherheit dadurch erhöht .

  8. Bürger für Halle sagt:

    Das Problem ist, dass es sich nicht um einen fachgerechten Pflegeschnitt handelt, sondern die Baumkronen viel zu weit, noch dazu mit der Kettensäge, zurückgestutzt werden. Dabei ist gerade der Schutz der Bäume als Schatten- und Sauerstoffspender enorm wichtig. Also: Der Zeitpunkt ist unangebracht, die Art und Weise des Baumschnitts nicht fachgerecht, vom ästhetischen Verlust und der Lärmbelästigung ganz zu schweigen. Schade um die Arbeitskraft, mit der auch sinnvolle Aufgaben erledigt werden könnten.