Klimaaktivisten treffen Stadtwerke
Die Akteure von Fridays For Future haben sich mit Vertretern der Stadtwerke Halle getroffen, um gemeinsam über konkrete Maßnahmen zu sprechen, die in Halle zu Klima- und Umweltschutz beitragen können.
Dabei wurden Themen wie Konzernstrategie und -kommunikation, Energie und Mobilität in den Fokus gerückt. Im Vordergrund der Gesprächsrunde standen Vorschläge der Fridays For Future Gruppe, die den Stadtwerken zur Prüfung vorgelegt wurden. Aktuell kommen rund 54 Prozent des Stroms der EVH aus erneuerbaren Energien, und damit rund 20 Prozentpunkte mehr als im bundesweiten Vergleich. 31 Prozent kommen aus Erdgas. Kohle macht etwa zehn Prozent aus, bundesweit ist es fast viermal so viel. 2,4 Prozent des halleschen Stroms kommen aus Kernkraft (bundesweit 12,7 Prozent).
„Uns ist die Umgestaltung der Stadtwerke Halle zu einem nachhaltigen Unternehmen ein besonders wichtiges Anliegen. Als lokal verwurzeltes Unternehmen ist hier die Schnittstelle zwischen Kund*innen, Unternehmen und Stadtentwicklung besonders stark ausgeprägt. Wir hoffen mit den Stadtwerken einen Partner gefunden zu haben, der aus eigenem Interesse an unserer Stadt ein klimafreundliches Wirtschaften bis spätestens 2030 anstrebt.“, so Peter von Fridays for Future.
Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle: „Die Themen Klimaschutz und Umweltschutz, Sicherheit und Innovation prägen bereits seit einigen Jahren unsere Unternehmensstrategie. Der Austausch mit der Fridays For Future-Bewegung ist uns deshalb wichtig, weil wir stets versuchen, uns selbst zu spiegeln und zu hinterfragen, ob wir das Richtige tun. Wir hören gern zu, denn die Studierenden, Schülerinnen und Schüler bringen uns eventuell neue Ideen und Sichtweisen. Wir suchen nach Wegen unseren Kunden auch eine Beteiligung an Maßnahmen zu Umwelt- und Klimaschutz zu ermöglichen.“
Nach dem erfolgreichen Ersttermin wurde ein Folgetermin bereits für die zweite Augusthälfte festgelegt.
Mit kommt es langsam vor, dass die Fridays for Future „Aktion“ hier Einfluss auf die Geschäftsgebahren des SWH Konzern nehmen will und dieser Artikel eher an eine Imagepflege des Unternehmens erinnert.
Es kann nicht sein, dass somit mehr Geld für Energie generiert wird, die es eigentlich nicht wert ist.
Keine Ahnung, was am Ende dabei heraus kommt, aber es gibt nichts Kostenfrei!
Ich weiß, dann zumindest an wen ich mich mich als Kunde wenden kann!
Die Schnittstelle vom Kunden über die Firma und die Stadt ist eher Einseitig. Stadt=Geld vom Kunden, Unternehmen=Geld vom Kunden = Mehr für Strom und Gas bezahlen und im Winter Schulden machen oder Strom aus!
VIELEN DANK
Waaaaaas? Ich habe deinen Kommentar jetzt dreimal gelesen. Ich verstehe nicht, was du schreibst. Worauf willst du hinaus?
Hätte Peterchen oder die anderen Klimakiddies nur etwas Ahnung, dann hätten Sie sich den Strommix zu ihrem Stromprodukt aus dem Internet besorgt. Dieser muss nach § 42 Energiewirtschaftsgesetz verpflichtend erstellt werden. Kann man natürlich nicht wissen, wenn man noch bei Papi wohnt und nicht selber für den verbrauchten Strom aufkommt geschweige denn sich mal vorher schlau macht, bevor man sich schreiend in grüner Manie auf den Markt stellt.
Und wie verhindern Peter & Co am besten CO2? Von der EVH am HAK die Sicherungen entfernen lassen. Dann kann abends bei Kerzenschein noch mal das korrekte Gendern geübt werden.
Lass dir von deinem Papi lieber nochmal §42 Energiewirtschaftsgesetz vorlesen und versuche dann das Gehörte mit deinem Geschriebenen irgendwie in Übereinstimmung oder wenigstens Verbindung zu bringen. Es wird dir nicht gelingen.
Also da steht das sinngemäß drin, was Netzer geschrieben hat in seinem 2. Satz.
Ich denke mal Du kannst mit HAK nichts anfangen? Nicht schlimm, Theoretiker wie Du müssen das auch nicht.
Nein, das steht da eben nicht drin, schon gar nicht sinngemäß. Vielleicht solltest du dich dazu kuscheln, wenn sein Papi vorliest.
Dann klär mich doch bitte auf was da steht.
Und bitte nicht drumherum irgendetwas sondern wirklich nur konkret dazu.
Dankeschön.
Wir warten doch besser, bis „Netzer“ wieder aus dem Koma erwacht ist. Sonst fühlt er sich womöglich noch übergangen in dieser schöngeistigen Runde.
O. K. Ich merke, mehr als heiße Luft bzw. hohle Phrasen kommen nicht rum.
Da stellt man eine konkrete Frage und bekommt keine Antwort.
Erklär mir bitte was ich anders verstehe in dem Gesetz als Du.
Ich Erklär Dir gerne auch den HAK.
Jetzt sag bloß, du bist „Netzer“ und hast von dir selbst in der dritten Person gesprochen! Na was für eine Überraschung!
Vorher schlau machen, bevor man rumschreit, spart viel heiße Luft. Da hast du recht. Wenn dir erst hinterher aufgefallen ist, was „Peterchen“ tatsächlich gesagt hat und wie wenig das mit deiner wirklich fundierten Abhandlung zum Energiewirtschaftsgesetz zu tun hat, kann weder der noch ich etwas dafür. Wahrscheinlich weiß nicht mal dein Papi, wo du da einen Zusammenhang siehst. Aber du hast ja noch den HAK. Der widerspricht dir wenigstens nicht.
Nur mal zur Info: Ich bin weder Netzer oder so ein komischer Typ wie Du.
Das Du nun keine Ahnung hast beweist Deine qualifizierte Antwort.
Ich wollte einfach mal sehen ob außer geschwollenem Gefasel noch was vernünftiges kommt.
Aber wer sich schon als amerikanischer Wissenschaftler ausgibt hat glaube ich andere Probleme in dieser Welt. Deine anderen Äußerungen hier im Forum bestätigen mich nur dabei.
Ich verschwinde wieder in der Leserolle und lasse das Kommentieren hier wieder sein.
Schön wär’s ja. Aber als selbsternannter „amerikanischer Wissenschaftler“ wirst du wohl leider nicht lange still halten können. Danke jedenfalls für diese Offenbarung.
Ist Peter jetzt der Vor- oder Nachname vom „Aktionär“? Bei Lux weiß ich das…