Koalitionsverhandlungen für neue Bundesregierung in Berlin: Sachsen-Anhalts Umweltminister dringt auf politische Kontinuität für die Wärmewende

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  1. Danke sagt:

    Sinnvoll wäre es, diesen rein ideologiegetriebenen irgendwas-Wende-Unsinn einfach mal bleiben zu lassen und wieder den gesunden Menschenverstand zu benutzen. So wie es war, bevor die völlig verstrahlten Grünen die Politik bestimmten. Danke.

    • : sagt:

      Wenn man schon den dummen Begriff „gesunden Menschenverstand“ liest oder hört…Da weiß man doch eigentlich schon, dass der/die/wasauchimmer völlig resistent gegen Sachargumente ist, seine eigene Wahrheit exklusiv hat und auch diese niemals anzweifelt, egal ob statistiken und wissenschaftliche Ergebnisse dem widersprechen. Das dann sind nämlich Fake-News und faselt was vom „gesunden Menschenverstand“.

    • Bitte sagt:

      Also vor 1998? Aber dann bitte auch mit deinem damaligen Lebensstandard.

    • 10010110 sagt:

      Gesunder Menschenverstand herrschte schon vor 100 Jahren nicht, sonst hätte man gar nicht erst damit angefangen, jahrhunderte alte Kulturlandschaften in Mondlandschaften zu verwandeln und tausende Menschen umzusiedeln, nur um für 50 Jahre warme Buden zu haben.

  2. diewahrheit sagt:

    Die Wärmewende ist genauso ein Quatsch wie Elektroautos und Windräder.

    Dieser ganze Unsinn wird sich bald in Luft auflösen.
    Wie konnte es dazu kommen, dass eine (scheinbar) vernunftbegabte Spezies diesem Blödsinn vom schädlichen CO2, solch Unmengen Geld und Ideologie widmet.

    Auf jeden Fall wird diese ideologische Verblendung Einzug in die Geschichtsbücher halten.

    • : sagt:

      Du hast in deinem Quatsch-Beitrag noch den Begriff „gesunden Menschenverstand“ vergessen. Kannst du in deinem nächsten Quatsch-Beitrag um 12:34 Uhr nachholen 😉

    • Wahnfried sagt:

      Wird sie, aber anders, als Du denkst. Übrigens ist Deine Sichtweise auch lupenreine Ideologie. Ich hoffe, das überfordert Dich jetzt nicht zu sehr.

      • fassungsloser Beobachter sagt:

        Das stimmt wohl. Genauso, wie es ideologisch ist, eine Chemo-Therapie zu beginnen, wenn dir von 100 Ärzten 99 sagen, das sei die richtige Entscheidung. Du kannst natürlich auch dem einen glauben, der sagt, Heilsteine würden es auch tun, oder besser gar nichts machen.

    • fassungsloser Beobachter sagt:

      Erzähl doch mal von deinen Erfahrungen mit E-Autos.

  3. NichtausHalle sagt:

    Da wir keine eigenen nennenswerten, günstigen und halbwegs schonend abbaubaren Rohstoffe innerhalb Deutschlands haben, die man zur Energiegewinnung verfeuern könnten, ist ein schrittweiser Wechsel zu Energieformen sinnvoll, die theoretisch unbegrenzt vorhanden sind und die bei sinnvoller Ausnutzung der technischen Möglichkeiten logisch immer günstiger sein müssen als das Althergebrachte.

    Es ist nachvollziehbar, dass die gesamte Gesellschaft mit unterschiedlichen Begründungen über die Energiewende klagt. Aber sie ist aus meiner Sicht langfristig alternativlos.

    Alle Begleiterscheinungen, die Wirtschaft und Privatpersonen treffen, haben nichts damit zu tun, dass die Technologiewende falsch ist oder dem gesunden Menschenverstand widerspricht.

    Es liegt an der Verschlafenheit des deutschen Staates bzw. der Unwilligkeit, eigene Wählerstimmen zu riskieren, weil man zum langfristigen Wohle aller etwas ändert. Fehler in der praktischen Umsetzung sozusagen, wie z.B. die Gestaltung des Strompreises anhand der teuersten Einspeisung, keine Lösung für Überlastung, CO2-Bepreisung und Zertifikate-Schwindel etc.

    Zudem wird das Thema von allen Seiten populistisch ausgeschlachtet, um den Veränderungswillen bzw. die aus meiner Sicht richtigen Entscheidungen zu diskreditieren.

  4. GEG aufheben sagt:

    Kontinuität heißt für die Immobilienbesitzer Aufhebung des „Heizungsgesetzes“, zumindest für Altbauten. Es ist wohl vielen Politikern gar nicht bewusst was das für Besitzer von Altbauten und insbesondere für Besitzer historischer, unter Denkmalschutz stehender Gebäude und für die Gebäude an sich bedeutet. Das läuft auf Enteignung und eine Zerstörung unserer Ortbilder hinaus.

    Herr Willingmann: Fahren Sie mal nach Wernigerrode, Quedlinburg oder Stollberg im Harz – schauen Sie die Gebäude an, reden Sie mit den Bewohnern und denken Sie darüber nach, was eine Umsetzung des Gebäudeenergiegesetzes für Bewohner und Gebäude bedeutet.

    • fassungsloser Beobachter sagt:

      Das kann man machen, dann laufen die Eigentümer aber auch in die steigenden Rohstoff- und CO²-Kosten. Das muss man den Menschen dann aber auch sagen. Übrigens gibt es inzwischen auch Wärmepumpen mit ordentlicher Arbeitszahl und bis zu 75 °C Vorlauftemperatur, interessante Projekte, bei denen Wärmerückgewinnung aus Abwasser betrieben, oder (z.B. in Neuruppin schon zu DDR-Zeiten konzipiert) tiefe Erdewärme-Projekte. Die Industrie wird in die Entwicklung aber nur investieren, wenn es eine klare Perspektive gibt.
      99,7 von 100 Wissenschaftler, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, bestätigen die Dramatik des menschengemachten Klimawandels. Aber selbst wenn dem nicht so wäre: Unabhängig von Energieimporten werden ist nützlich. Welche Auswahl von verlässlichen Partnern haben wir denn noch? Außerdem werden wir das Öl und Gas für andere Dinge brauche, als es zu verbrennen.