Kostenexplosion auf Baustelle der Grundschule Schimmelstraße – Stadt muss fast drei Millionen Euro nachlegen

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5 Antworten

  1. Robert sagt:

    So dämlich kann doch nun wirklich kein studierter Ingeneur sein , dass er sich um 3 Millionen verrechnet hat .

  2. HALLEnser sagt:

    3.000.000 €. Dafür verschieben sich wichtige Maßnahmen an anderen Standorten. Was die Stützmauer betrifft, das hätte man vorher einpreisen können. Den Baugrund betreffend wäre eine gründlichere Untersuchung im Nachhinein geboten gewesen. Hätte, wenn und aber. Nun ist es so. Ich hoffe, dass die Investition trotz nun absehbarer sinkender Schülerzahlen noch sinnvoll und wirtschaftlich ist.

  3. Midas sagt:

    .Na so eine Überraschung aber auch auf dem Gelände des ehemaligen städtischen Abfallbeseitungsbetriebes. Konnta ja keiner ahnen.
    Welche Vollpfosten haben die Baugrunduntersuchung durchgeführt oder hat man die gleich bleieben lassen?
    Ja und erst die Kohleinseln. Das ist ja ein Ding. Nach Baugrube Ritterhaus, Tiefgarage Hansering und anderen nun auch in der Schimmelstraße.

  4. Laich sagt:

    Ich frage mich wie die Verantwortlichen Planer ihre Ausbildung geschaffen haben.

  5. Jack Wolfskin sagt:

    Bei der Eishalle waren 3 Millionen übrig. Die veranschlagten 36 Mio. würden nicht benötigt.33 Mio. hat der Eisdom gekostet. Und die 3 Millionen kann man sicher umschichten.

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