Linke gegen eingezäuntes Händel-Denkmal: bürgernahes Denkmal, das zum Verweilen einlädt

Halles Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt hat kürzlich noch einmal bekräftigt, dass er das Händel-Denkmal auf dem Marktplatz künftig umzäunen will nach einem neobarocken Vorbild, dass bis vor 100 Jahren das Denkmal abschirmte.
Linken-Stadträtin Katja Müller verweist darauf, dass der Stadtrat vor 14 Jahren eine Umzäunung abgelehnt hat. Statt Distanz und Barriere fordere man als Linke: ein bürgernahes Denkmal, das zum Verweilen einlädt!
Katja Müller: „Wenn der OB den Marktplatz zum Wohnzimmer der Stadt machen will, sollte er nicht das Sofa absperren.“ Ein Zaun wäre ein falsches Signal. “Wir wollen einen bürgernahen Händel”, so Müller, “an dessen Füßen man auch sitzen kann.”
Früher haben sich die SED Bonzen immer abgeschirmt, Zäune und Mauern waren ihr Idol.
Jetzt verkehren sie ins Gegenteil, wer sagt der Müllern mal Bescheid.
Soll die Linke wieder wie früher werden?
In Teilen ist die das doch noch.
Ich sage ihr Bescheid liebe Calypso. Das ist wirklich ein starkes Argument.
Zum Glück schirmen sich die Bonzen von heute nicht mehr ab. Sowas gab es nur in der DDR. Quandt, Schwarz, Merck und die anderen Milliardäre haben immer ein offenes Haus für alle. Keine Zäune, kein Sicherheitsdienst. Und jetzt springen die von der SED auf diesen Zug auf und wollen keinen Zaun. So geht das wirklich nicht!
Einen Zaun um das Händel-Denkmal zu bauen zu wollen, empfinde ich mehr als überflüssig. Will Herr Vogt sich damit ein Denkmal setzen???
Wenn es früher so war, muss es heute nicht wieder so werden. Die Zeiten der Grenzen, Eingrenzungen, Begrenzungen sollte eigentlich vorbei sein.
Mit den aktuellen Blumenkübeln sieht Georg Friedrich doch recht stattlich aus und mit jahreszeitlicher Bepflanzung ist sogar Abwechslung möglich.
Und: Die Stadt hat gewiss andere Aufgaben zu bewältigen, dass man weder gedankliche noch finanzielle Ressourcen dafür blockieren sollte, auch wenn wieder nach Sponsoren gerufen wird.
Also: NEIN
,, Wir wollen ein bürgernahes Denkmal“.
Von der Dame kommt nur noch Unsinn. Am besten die setzt sich mit dem Stuhl genau neben Händel.
„bürgernaher Händel“ – so eine bödsinnige Argumentation. 🤦♀️
Genau was die Müllerin sehen möchte, Bierchen trinken ,rummlungern und Verschmutzung am Denkmal. Sie sollte öfters mal nachdenken!!!Der OB ist auf dem richtigen Weg.
Da gehört ein orndlicher Zaun drum. Oben ne Reihe Stacheldraht im die Vermüllung einzudämmen
Und dann noch ein Tarnnetz drüber. Um Händel den Blicken des Pöbels zu entziehen.
Ich sage das nicht gerne aber da hat die Müller ausnahmsweise mal Recht. Diese ganzen hochtrabenden Ankündigungen machen Vogt bald zum Ankündigungsweltmeister von Halle. Sie sollen wohl Begeisterung für seine Ideen hervorrufen. Tatsächlich ist das alles nur heiße Luft. Angesichts der von ihm selbst verhängten Haushaltssperre sind seine ganzen Ankündigungen nicht realisierbar und gehören ins Reich der Phantasie.
1. Fragt sich, wer verweilt ….
2. Linke – immer dagegen
Ich finde Einzäunen auch nicht schön, aber wie will man sonst das Gesocks fernhalten, denn Durchgriff von Ordnungsanmt und Polizei wie Singapur oder wenigstens Bayern ist ja Fehlanzeige hier.
Dann soll Frau Müller aber auch jeden Abend den Dreck vom Tage weg machen. Die ist und war auch in der Vergangenheit gegen alles, was von einem OB vorgeschlagen wird.
Die Linken sind mal wieder voll neben der Spur und ohne Gespür für den Zeitgeist. Natürlich gehört das Denkmal wieder umzäunt. Und genau so muss der gesamte Marktplatz völlig umgebaut werden. Diese schrecklichen grauen Steinplatten ohne Grünflächen und Bäume sind ein Alptraum. Auch der Siegesbrunnen muss wiederhergestellt werden. Dieser ist ja nach den 2. WK der russischen Zerstörungswut zum Opfer gefallen.
„Linken-Stadträtin Katja Müller verweist darauf, dass der Stadtrat vor 14 Jahren eine Umzäunung abgelehnt hat. “
Typisch Linke, keine Ahnung von Denkmal. So verschmutzt wie das jetzt ist und wer da rumlungert, einfach furchtbar. Kein Tourist kann ein ordentliches Foto machen. Es ist ein Aushängeschild. Schon mal in der Welt umgeschaut? Da darf man auch nicht auf Treppen sitzen oder an der Uferpromenade länger an einem Fleck stehen, geschweige Fotos machen.
Der Müller haben wir also so ein verdecktes Denkmal zu verdanken? Schönes Wohnzimmer.
Der OB hat das Ohr am Bürger.
„Kein Tourist kann ein ordentliches Foto machen.“
„in der Welt … darf man auch nicht … länger an einem Fleck stehen, geschweige Fotos machen“
Merkste was?
„bürgernahes Denkmal, das zum Verweilen einlädt“
Katja Müllers verliert offenbar immer mehr den Bezug zur Realität. Das finde ich sehr bedenklich.
„Linken-Stadträtin Katja Müller verweist darauf, dass der Stadtrat vor 14 Jahren eine Umzäunung abgelehnt hat.“
Das bedeutet noch lange nicht, dass die damalige Entscheidung heute nicht wieder revidiert werden kann.
Wenn der Marktplatz das Wohnzimmer ist, dann sollte man sehr genau hinsehen, wen man sich als „Gast“ einlädt! Wenn man das wirklich so umsetzen würde, würde die ANTIFA in Gefolgschaft der Linken, diverse NGO und noch weitere, keinen Zutritt mehr ins Wohnzimmer bekommen! Dann wäre mit einem Schlag mehr Ruhe, mehr Sauberkeit und mehr Ordnung hergestellt. Wenn man dann noch sehr genau hinsehen würde, was die diversen „To Go“-Schuppen an „Pfandfreien Getränken“ verkaufen, wäre es nochmals sauberer. Mineralwasserflaschen, Softdrinks und auch Alkoholika ohne Pfandsiegel, dafür aber mit ausländischen Zeichen, dürfte es einfach nicht mehr geben. Wenn die Linke dann sowieso unbedingt das „Tübinger System“ umsetzen möchte, sollte die Linke dann auch die Kontrollen durchführen, damit derlei Getränke ohne Pfandmarke nicht mehr verkauft werden. Wenn Ordnung, Sauberkeit und Ruhe herrschen würde, bräuchte der Händel keine Zaun….
Mein Gott, damals standen sie mehr als alle anderen für Grenzen inklusive Schussbefehl. Jetzt sind sie das andere Extreme und wollen nicht mal mehr Hecken am Marktplatz.
Sieht keiner die unaufgearbeitete Psychose der sogenannten Linken, welche sich hier fortsetzen soll in der Geschichte ?
Bist du jetzt sehr enttäuscht von deiner Parteienalternative?
Da Deutschland kriegstüchtig werden soll, würde ich vorschlagen, das Händel-Denkmal in eine Ecke des Marktplatzes zu verschieben, z.B. vor dem Stadthaus, so dass der Marktplatz in seiner ganzen Grösse für Exerzierübungen genutzt werden kann.
Da haben alle was von!
Größtes Wohnzimmer Deutschlands! Onkel Donald lässt grüßen.