Friedlich, Sozial, Ökologisch, Klimagerecht: Linke in Halle beschließen ihr Wahlprogramm für die Kommunalwahl

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29 Antworten

  1. joerg sagt:

    Für was den eigentlich, sind doch sowieso bald weg. Sarah Gott sei Dank

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Zumindest ist Sarah bald weg, ja

      • Luft nach oben sagt:

        Da das Programm die gleichen Phrasen drischt wie Grüne und SPD, die aber mehr Umsetzungskraft haben, erledigt sich die Linke selbst. Da die Konzepte zudem alle ärmer machen , selbst die Armen. und Arbeitende ohnehin – das haben alle Sozialismusversuche in der Welt hinreichend bewiesen – ist diese Partei so überflüssig, dass man auch die Reste in den Orkus gießen sollte.

  2. Joachim Euther sagt:

    Die Linke will unser Leben mit Dinge wie Verpackungssteuer für Döner und Bäckerei noch teurer machen. Damit wird unser Leben immer unerschwinglicher in dieser Stadt. Raus!

    • lederjacke sagt:

      Wer beim Bäcker ohne Stoffbeutel ankommt und Brötchen holen möchte, kann für eine Papiertüte gerne zahlen. Im REWE zahlst du doch auch für die Tüten. Und Polystyrolboxen müssen aus dem Verkehr gezogen werden, weil sie dann in der Natur oder auf der Straße rumliegen und nicht verrotten. Die Beseitigung bezahlen über die Steuer und die Müllgebühr bisher alle, eben nicht der Verursacher.

      • Joachim Euther sagt:

        Was für eine Schwachsinn! Wir bezahlen bereits an die HWS Gebühren, dass sie den Müll wegräumen auf den halleschen Straßen, warum soll dann nochmal eine Steuer extra dazu kommen?

        • Verstehen lernen sagt:

          „Wir bezahlen bereits an die HWS Gebühren, dass sie den Müll wegräumen auf den halleschen Straßen“

          Falsch.

        • lederjacke sagt:

          Die Müllgebühr würde dann sinken, da sie die tatsächlichen Kosten abbildet und dann weniger Verpackung rumliegt und aus dieser Steuer Geld in die Entsorgung fließt.

  3. Alt-Dölauer sagt:

    DbH sollte sich bald in Neues Deutschland umbenennen – srändig wird über diese populistische Ideologenpartei fast ohne Wähler berichtet.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Dann gründe doch deine eigene konservativpartei und schreibe pressemitteilungen oder engagiere dich bei den pfeifen von der cdu

  4. JM sagt:

    Die stimmen mit der rechten Hand ab. Dürfen die das?

  5. Nf sagt:

    Die Linken wird es ohne Sahra nicht mehr geben, Gott sei dank, wie man so blöd drin kann.

  6. Gut so sagt:

    Das gute ist ja: Linke müssen nie wieder ein Wahlprogramm ausarbeiten. Mit 2,8% ist das verlorene Liebesmüh….

    • Frodo sagt:

      Es geht um den Stadtverband, und da wird Die Linke sehr wohl noch eine Weile vorhanden und Stadträte stellen. Bundespolitik ist was ganz anderes…

  7. PaulusHallenser sagt:

    Ohne Sahra Wagenknecht hat die Linkspartei abgewirtschaftet, daran ändert auch dieses neue Wahlprogramm nichts.

  8. didi sagt:

    Toll, wie alle der Frau Wagenknecht den Todesstoß für die Linken zutrauen, ja sogar herbei sehnen.
    Vor Tagen war Frau Wagenknecht noch bei DbH ein Auslaufmodell ohne Zukunft.
    So ändern sich die Zeiten.

  9. Itzig sagt:

    Die Pseudo – Linken sind für Alles was im Kapitalismus nicht zu haben ist. Wenn sie das haben wollen, müssten sie auch radikale gesellschaftliche Veränderungen mit anstreben. Sie haben sich jetzt ihre bequeme Nische gewählt, aus der sie – von Zeit zu Zeit – eine soziale Forderung absetzen können, ohne das sie sich in wesentliche Verbindlichkeiten begeben. Die Linke ist zum „zahnlosen Tiger“ mutiert. Schade!!

  10. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Ohne der Perspektive des Sozialismus ist die Linke (nicht nur die Partei) echt nicht ernst zu nehmen… Aber gut, da müssten sie sich verstärkt mit Antikommunismus auseinandersetzen, und den haben die Linksparteimitglieder leider viel zu oft selbst im Kopf…

    • PaulusHallenser sagt:

      Arbeiterstandpunkt,

      Sozialismus und Kommunismus hatten ihre Chance und haben völlig versagt. Am Ende gab es nur noch völlig verarmte Menschen wie in der ehemaligen DDR.

      Richtigen Wohlstand bringt allein die freie Marktwirtschaft, denn nichts ist demokratischer prosperierender als der freie Markt.

      • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

        „Am Ende gab es nur noch völlig verarmte Menschen wie in der ehemaligen DDR.“

        Blödsinn mal wieder. Typisches Geplappere dummer Nachgeborener.

      • Itzig sagt:

        Ja, aber wie lange noch, dann ist die Kraft der deutschen Wirtschaft durch die politische Zwangsverwaltung an’s Ende gebracht und was dann…?!

      • Marktbefreier sagt:

        Eine ehemalige DDR existiert erst seit 3. Oktober 1990.

  11. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Es ist schön wie du dich als Profiteur dieser Mensch und Natur ausbeutenden „freien Marktwirtschaft“ wähnst.

    Der „real existierender Sozialismus“ im Ostblock (Kommunismus gabs ja noch nie), war ein bürokratischer Kapitalismus, schonmal drüber nachgedacht?. Vorher im Aufbau des Sozialismus gab es aber sehr viele gesellschaftliche Fortschritte – trotz Krieg/ Reparationszahlungen.

    Der Kapitalismus bedroht die Menschheit mittlerweile in ihrer Existenz: Umweltkatastrophe und ein 3. Weltkrieg lassen grüßen. Aber einfach alte Kamellen wiederholen, das ist echt ne Leistung…

  12. Zjj sagt:

    Die Linken in Halle brauchen kein Wahlprogramm mehr, denn ohne Sahra Wagenknecht haben sie keine Zukunft, aber das haben sie nicht gewusst und das sagt ihm ja auch keiner.

  13. friedrich sagt:

    Die Linken sind wirklich eine sterbende Partei. Die gehen nicht mehr mit dem Zeitgeist und sind doch sonst immer penibel auf das Gendern bedacht. Jetzt schreiben sie „Hallenser, Bewohner und Sozialarbeiter“. Wo bleiben dann die Hallenser*innen, Bewohner*innen und Sozialarbeiter*innen? Wirkt Sarah Wagenknecht doch?