Mädchen in die Saale geworfen: Prozess gegen mutmaßlichen Kinderfänger von Halle hat begonnen

Am Dienstagvormittag hat am Landgericht in Halle (Saale) der Prozess gegen Sebastian L. begonnen. Am Nikolaustag im vergangenen Jahr soll er ein Mädchen aus der elterlichen Wohnung entführt, sexuelle Handlungen an der Kleinen vorgenommen und sie dann mit Tötungsabsicht in die Saale geworfen haben.
Zwei Jogger hatten die Schreie gehört und das Kind aus der Saale gerettet. Sie wurden vor wenigen Tagen von Sachsen-Anhalts Innenminister Michael Richter belobigt worden.
Zu den Tatvorwürfen hat sich der Mann bislang nicht geäußert. Bei einer Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe bis hin zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Seine Verteidigung will de Unterbringung in der Psychiatrie erreichen. Zunächst sind acht Verhandlungstage angesetzt.
Der Mann soll im vergangenen Dezember ein sechsjähriges Mädchen aus der elterlichen Wohnung entführt, missbraucht und anschließend in die Saale geworfen haben. Die Anklage lautet Menschenraub in Tateinheit mit Entziehung Minderjähriger und sexuellem Missbrauch von Kindern sowie versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.
Über ein angekipptes Fenster soll er in die Parterrewohnung in der Kleinen Brauhausstraße gelang sein. Das Mädchen hat er laut Anklage anschließend aus dem Bett geholt und die Wohnung wieder verlassen haben. In einer Seitenstraße soll er dann sexuelle Handlungen an der Kleinen vorgenommen haben. Danach ist er der Anklage zufolge mit dem Mädchen auf dem Arm durch die Innenstadt von Halle bis zur Saale gelaufen. Dort habe er das Mädchen töten wollen und es mit einen Schal gedrosselt haben, anschließend in die Saale geworfen haben, so der Vorwurf.
Sebastian L. war wenige Tage nach der Tat auf seiner Arbeitsstelle in Brehna im Kreis Anhalt-Bitterfeld festgenommen worden. Arbeitskollegen einer Großbäckerei, in der der Mann als Zeitarbeiter tätig war, hatten den Hallenser anhand eines Phantombildes und seinen markanten roten Haaren erkannt. Auch von Fahrgästen kamen Hinweise, weil der Tatverdächtige jeden Tag die S-Bahn zwischen Halle und Brehna genutzt hat.
Das Mädchen wird für ihre Rest des Lebens ein Trauma mit sich führen, das sie nie wieder vergisst. Hoffentlich wird die Strafe entsprechend hoch ausfallen und nicht nur 3 Jahre oder so…
es wird wie immer werden … täterschutz vor opferschutz, und die eltern müssen sich auf unabsehbare zeit wegen einer nötigen Therapie des kindes mit der Krankenkasse rumärgern.. ständige nachfragen zig gutachten und und und…
Währendessen genießt der Täter die Annehmlichkeiten des Sozialstaates in der Psychatrie oder sogar in kompletter freiheit.
Du hast offensichtlich noch nie ein Strafurteil ganz gelesen. Schon komisch, wenn man seine „Kenntnisse“ von Facebook hat, aber dennoch der Meinung ist, seinen Senf dazugeben zu müssen. Es hindert dich übrigens niemand, einer Strafverhandlung beizuwohnen. Öffentlichkeit des Verfahrens und so. Die verhandeln auch nach 18 Uhr, falls du einer Arbeit nachgehst..just sayin.
klar muss dieser Kerl hart bestraft werden, wenn er schuldfähig ist. Aber das wird der Kleinen nicht helfen, hoffentlich bekommt sie alle Hilfe und Unterstützung die sie braucht und muss nicht 1 Jahr auf einen Therapieplatz warten
Wer derart unmenschlich handelt, hat die Vorzüge eines Rechtsstaates für Kriminelle nicht verdient. Dieses arme Mädchen…… Man müsste diesen Widerling den Eltern übergeben.
Und ähnliche Taten passieren in dieser Pädo-Gesellschaft jeden Tag. Und hierzulande wird über faire Prozesse lamentiert oder mit den Finger auf Leute gezeigt, die sich nicht impfen lassen wollen. Diese Gesellschaft macht diese Verbrechen möglich.
Du bist Teil dieser Gesellschaft und trägst daher eine Mitschuld.
Dumm bleibt dumm irgendwie verstehst du etwas nicht was hat das eine mit den anderen zutun
Ich kann doch nichts dafür, dass du nicht mit Intelligenz gesegnet wurdest.
Stimmt. Und das ärgert mich und löst in mir einen Handlungszwang aus.
Irrtum! Die Herrschaften am Rand der Gesellschaft gehören
nämlich bekanntlich nicht zum eurem Spaßverein dazu.
Die sind viel zu radikal und extrem um Bundesbürger zu sein.
Die müssen einem stets direkt die Wahrheit ins Gesicht knallen.
Richtig niederträchtig, wie du Impfungen mit dem Fall in Verbindung bringst. Das geht auch andersrum: „Und hierzulande wird über Impfungen lamentiert oder mit den Finger auf Leute gezeigt, die faire Prozesse wollen.“
Siehste…ich bin in deinen Augen niederträchtig. Hier geht es aber um einen widerwärtigen Mensch, welcher Kinder gern quält. Wo ist da deine „Niedertracht“? Oder habt ihr da Gemeinsamkeiten? Hier werden massenhaft Kinder missbraucht. Und in den Medien geht es nur um eine Pandemie namens Corona. Die eigentliche Pandemie heißt pädophilie. Aber das darf natürlich in deiner feinen Gesellschaft nicht sein. Daher der Verweis auf das Impfthema, welches überhaupt gar keins sein sollte.
Ha, Selbstjustiz könnte Dir so passen! Such Dir doch ne andere Gesellschaft und verquirle hier nicht Subjektivität mit Tasachen
Warum werden solche gewaltfantasien hier geduldet?
Strafrecht kommt für gewöhnlich zu spät. Davor ist was ordentlich schiefgelaufen.
Ich hätte eine Lösung dafür.
Eine Lösung, die solche Taten verhindert? Alle sind gespannt…
Ja. Verhindern durch vorhersehen. Ist etwas kontrovers, aber Modellversuche haben bereits gezeigt, dass es zuverlässig funktioniert.
Du musst noch sagen, in Bezug auf welche Deliktsbereiche. Das bezieht sich eher auf Eigentumskriminalität.
Unser System funktioniert mit allen Delikten. Das ist ja das revolutionäre daran! Es nict nur eine Vermutung, statistische Ableitung oder eine Berechnung, sondern eine präzise, nachvollziehbare Vorhersage, auf deren Grundlage die Tat schon vor Versuchsbeginn verhindert werden kann.
Warum finden trotzdem so viele und auch so schreckliche Straftaten statt?
Weil bisher nur Modellversuche stattfinden. Für eine vollständige Implementierung des Systems bedarf es wesentlicher struktureller Veränderungen in Strafverfolgung bzw. -prävention, einschließlich personeller Infrastruktur. Auch die praktische Umsetzung der Straftatvermeidung, also die Festsetzung der Täter vor der Tatbegehung bedarf erheblicher Ressourcen. Deshalb ist ein Einsatz in größerem Maßstab vor allem vom Willen der Politik abhängig. Ich bin aber zuversichtlich, dass die praktisch erreichbaren Erfolgsquoten letztendlich überzeugen.
Ich bin mir sicher, dass ich eine Umsetzung nicht erleben werde.
Bis zu einer landesweiten Umsetzung wird es dauern, auch das hängt letztendlich von der Politik ab. Das bisher geplante Projekt wird einen Einzugsbereich von etwa 200 Meilen haben und etwa 4 Tage im Voraus abdecken können, bis auf Verbrechen aus Leidenschaft. Die sind naturgemäß nur mit kurzem Vorlauf vorhersagbar. Deswegen ist insbesondere dort ein schneller Zugriff notwendig mit entsprechend kurzen Laufzeiten zwischen Meldung und Tatzeitpunkt. Wir rechnen mit der Etablierung der notwendigen begleitenden Infrastruktur ab 2040 und hoffen auf die nationale Ausweitung ab 2050.
Und dann versteckt dieses feige, perverse Schwein noch seine Larve 🙁 Frei lassen diesen Mistkerl! Auf den Markt stellen und den Termin bekannt geben. Ich wüsste, was ich tun würde. Ich würde glatt meine gute Erziehung vergessen.
Was an der Sache das schlimste ist..das er sich schon mal im märz des selben jahs an kinden vergangen vergriffen haben soll und es icht weiter verfolgt wurde
Endlich mal unbestätigte Gerüchte, anonym verbreitet. Immer nur Fakten ist langweilig. Danke dafür, meine Liebe!
Ein Königreich für einen Duden!
Huch, hier sind ja fast alle vertreten. – Zeige und Tippfinger e. V. – Besserweißer und Zellenzuschweißer, KommentarVIP und Kommissarfeinrip.
Besserweißer ist aber ziemlich rassistisch. Bitte nachbessern!