OB-Kandidat Andreas Wels zu Waffenverbotszonen: Schaufensterpolitik – lieber stärkere Videoüberwachung

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20 Antworten

  1. Hallenser sagt:

    Mein OB Kandidat für Halle ! Ich wähle ihn

  2. Null-Statement sagt:

    Die Behauptung ist so substanzarm, dass ein anderer Kandidat einfach die Begriffe Videoüberwachung und Waffenverbotszonen im Text tauschen könnte und ohne richtige Begründung das Gegenteil behaupten könnte.

  3. Bürger sagt:

    Wie wäre es einfach mit Grenzsicherung und somit Kontrolle über die Zuwanderung?
    Seit 2015 ist der Weihnachtsmarkt besser gesichert als die deutsche Außengrenze.

  4. Wozu eigentlich? sagt:

    Mir erschließt sich sich diese Waffenverbotszone sowieso nicht. Sagt sich dadurch jetzt jemand, der sonst immer eine Messer dabei hat: “ Och, da ist jetzt eine verbotene Zone, ich muss da aber in Edeka, dann lass ich es heute mal zu Hause!“ ? Oder fragt jetzt der eine mit der Pistole: “ Leute, ich will hier in die Zone, kann ich die Pistole hier vorne in dem Körbchen ablegen?“
    Wird man noch Schließfächer an der Grenze der Waffenverbotszone installieren?! Wäre doch praktisch, wenn wir unsere Waffen dort solange lagern könnten, wie wir innerhalb der Zone sein wollen!

  5. zum zweiten Mal Nichtwähler sagt:

    Das Ganze ist als OB-Wahlkampfthema sowieso voll daneben. Kein OB wird über die Einführung oder Abschaffung von Waffenverbotszonen entscheiden.

  6. Tom sagt:

    Generelles Messerverbot im öffentlichen Raum. Der Begriff Küchenmesser sagt doch schon alles.

  7. Pro Pistolero sagt:

    Andreas Wels’ Vorschlag, auf stärkere Videoüberwachung zu setzen, weckt bedenkliche Erinnerungen an Zeiten, in denen Überwachung zur Kontrolle und Einschüchterung der Bevölkerung missbraucht wurde.
    Die Jahre 1933 bis 1945 haben gezeigt, wohin übermäßige staatliche Überwachung führen kann – zu Misstrauen, Einschränkung von Freiheiten und Angst.
    Statt auf eine lückenlose Beobachtung zu setzen, sollten wir Maßnahmen ergreifen, die tatsächlich präventiv wirken und das Sicherheitsgefühl stärken, ohne Grundrechte zu untergraben. Waffenverbotszonen sind hier ein sinnvoller Schritt, um Sicherheit zu schaffen, ohne in die Privatsphäre der Bürger einzugreifen.
    Schon in Straßenbahnen und Zügen auf den Weg in die wunderschöne Innenstadt Halles sollten die Menschen physisch kontrolliert werden.

    🥰😍👆🏻

  8. Detlef sagt:

    Solche Waffenverbotszonen sind sowieso ein Witz für sich. Da macht sich keiner was draus

  9. Hallunke sagt:

    Ich auch!

  10. Kritiker sagt:

    Videoüberwachung im öffentlichen Raum, noch mehr Schaufenster.

    Er kennt hoffentlich die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen dafür!

    Ich vermute mal, er kennt sie nicht.

  11. t-haas sagt:

    Video bewirkt bestenfalls mal etwas abschreckendes, verhindern kann es nix. Da helfen nur richtige Menschen vor Ort, bestreifungen, mobile Wachen. Und natürlich entsprechende Strafen bei ertappten Tätern. Kein Du-du, oder gar Einstellung von Ermittlungen und Verfahren, und erst recht keine KuschelJVA.

  12. Datenschützer sagt:

    Einfach mal informieren bevor man hier Unfug zum Datenschutz absondert. Nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und dem Bundesdatenschutzgesetz gelten für die Videoüberwachung durch Polizei und Sicherheitsbehörden Ausnahmeregelungen.

  13. Kommentator sagt:

    Herr Wels sollte Kommunalpolitik als Praktikant bei Herrn Geier erlernen, bevor sich beweisen möchte.

  14. MS sagt:

    Und wer wird die Kameras überwachen, die Videos auswerten? Nur einfach mehr Kameras aufhängen bringt nämlich absolut NIX.

  15. 10010110 sagt:

    Also sollen unbescholtene Bürger dauerhaft überwacht werden, um ein paar Täter dingfest zu machen? Dann sind Stichprobenkontrollen durch Polizeistreifen deutlich besser geeignet und machen nicht alle zu gläsernen Bürgern.

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