Stärkerer Wasserrückhalt in der Fläche: Umweltminister stellt neues Wassergesetz für Sachsen-Anhalt im Landtag vor

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  1. schlauer 🦊 sagt:

    Die einfachste, preisgünstigste und ökologischste Massnahme haben diese Technokraten wieder vergessen.

    Renaturierung der Flussufer. Eine ausgewachsene Schwarzpappel oder Silberweide säuft gerne mal 500 Liter am Tag und trocknet so den Boden aus, der dann wieder gesättigt werden kann.

  2. Steuerzahler sagt:

    Da muss dann die hallische Stadtverwaltung sofort wieder Fördergelder beantragen und Flutgebiete schaffen, nachdem man mit der Flaniermeile eine solche Möglichkeit genommen hat. Bei entsprechender globaler Erwärmung und Wasserrückhaltemöglichkeiten, könnten sogar Reisfelder angelegt werden! Die wären dann schön grün und die Anhängerschaft „der Grünen“ könnte Freudesprünge deswegen machen. Es bräuchte auch keine „Baumpaten“ mehr, die die Bäume am Leben erhalten sollen, die die Stadt pflanzen muss aber keine Kapazität zur Pflege hat.

    • Zapp sagt:

      Den Gedanken an die Flaniermeile hatte ich auch als erstes. 😁👍

    • hgp sagt:

      Unsinn. Typisches Amateurgelaber. Geflutete Reisfelder produzieren jede Menge Methan (Klimagas!) und Mücken. Bäume kühlen die aufgeheizte Stadt durch Verdunstung.